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Top-Nachricht

BASF-Fahnen am Standort Ludwigshafen
Wirtschaftspresse | 2. Mai 2025

Starke Präsenz in allen Regionen macht BASF resilient; EBITDA vor Sonder­ein­flüssen nahezu auf Niveau des Vor­jahres­quartals

„BASF hat sich im ersten Quartal 2025 behauptet – und das in einem zunehmend herausfordernden Umfeld. Das EBITDA vor Sondereinflüssen lag nahezu auf dem Niveau des Vorjahresquartals und entsprach den durchschnittlichen Analysten-schätzungen“, so BASF-Finanzvorstand Dr. Dirk Elvermann bei der Vorstellung der Quartalszahlen in einer Telefonkonferenz für Analysten und Investoren. Dabei hob er den wirtschaftlichen Nutzen hervor, Produktionsanlagen in allen wichtigen Regionen weltweit zu betreiben. Angesichts der aktuellen Marktentwicklungen im Zusammenhang mit den US-Zollankündigungen sagte Elvermann: „Wir produzieren vor Ort für die lokalen Märkte. Besonders in diesen herausfordernden Zeiten macht uns das widerstandsfähiger als andere und ist ein Wettbewerbsvorteil.“

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Datum

Ergebnisse: 1962

Fachpresse | 15. Mai 2025

BASF präsentiert umfassende Lösungen für fortschrittliche Mobilität auf der Battery Show Europe 2025

BASF wird auf der Battery Show Europe 2025 vom 3. bis 5. Juni in Stuttgart, ihr umfassendes Sortiment an innovativen Technologien für die Elektromobilität präsentieren. Die führende Messe der Batterie- und Elektrofahrzeugbranche bringt Fachleute der Industrie zusammen, um Fortschritte und spezifische Anwendungen zu diskutieren. Am Stand 10-E110 wird BASF ihre Produktinnovationen zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit unterschiedlichster elektrifizierter Antriebskonzepte vorstellen, sowie Catena-X-basierte Lösungen zur Unterstützung nachhaltiger automobiler Mobilität präsentieren. Darüber hinaus werden Experten von BASF im Rahmen von Präsentationen auf der Fachkonferenz für fortschrittliche Batterien und H/EV-Technologien, die Pioniere aus der gesamten Branche versammelt, ihr Wissen teilen.
Fachpresse | 15. Mai 2025

Chemetall verfolgt Nach­haltig­keits­ziele durch Einsatz von 100 % erneuer­barem Strom am Standort Langels­heim in Deutschland

Die Geschäftseinheit Oberflächentechnik des Unternehmensbereichs Coatings von BASF, die unter der Marke Chemetall agiert, hat ihre Produktionsstätte in Langelsheim, Deutschland, vollständig auf erneuerbaren Strom umgestellt. Dieser Schritt ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu Chemetalls ehrgeizigem Ziel, bis 2025 an allen Standorten 80 % erneuerbaren Strom zu nutzen. Der Strom, der von BASF Renewable Energy bereitgestellt wird, stammt aus einer Kombination aus Solar- und Windkraft und führt voraussichtlich zu einer Reduktion von etwa 620 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr 2025
Fachpresse | 13. Mai 2025

BASF erweitert Portfolio an Produkten zur Herstellung von Betonverflüssigern für die Bauindustrie im europäischen Markt

Ludwigshafen, Deutschland, 13. Mai 2025 – Mit der Einführung von Pluriol® A 2400 I ergänzt BASF Industrial Formulators sein Portfolio an reaktiven Polyethylenglykolen für Polycarboxylatether (PCE) in der europäischen Bauindustrie.
Pluriol® A 2400 I ist ein Isoprenol-PEG (IPEG), das zur Herstellung von Betonverflüssigern der dritten Generation verwendet wird und verbesserte Fließeigenschaften sowie längere Haltbarkeit ermöglicht.
Seit über 100 Jahren ein unverzichtbarer Bestandteil des Produktionsverbundes: die Ammoniakanlagen. BASF betreibt Ammoniakanlagen mit einer Gesamtkapazität von über 1,7 Millionen Tonnen in Ludwigshafen, Antwerpen und gemeinsam mit YARA in Freeport, Texas. Ammoniak ist ein wesentlicher Ausgangsstoff für Polyamide, Isocyanate und Harnstoffharze.Ermöglicht wurde die Ammoniaksynthese erst im 20. Jahrhundert durch das Haber-Bosch-Verfahren. Fritz Haber und Carl Bosch wurden dafür mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.
Fachpresse | 9. Mai 2025

BASF wird erster Hersteller von erneuerbarem Ammoniak in Mitteleuropa

BASF baut mit zwei neuen Produkten auf Basis von erneuerbaren Energien ihr nachhaltiges Produktportfolio in der Ammoniak-Wertschöpfungskette weiter aus. Am Verbundstandort Ludwigshafen produziert BASF erneuerbares Ammoniak und erneuerbare 24,5%ige Ammoniaklösung, indem Wasserstoff in die Ammoniakanlage eingespeist und somit der Erdgasverbrauch der Anlage reduziert wird.
The American coffee brand Bruvi® uses Ultrason® E 2010 to manufacture the extractor lens in its coffee brewers.
Photo: BASF SE
Fachpresse | 9. Mai 2025

Das große Vergnügen einer Tasse Kaffee

Die amerikanische Kaffeemarke Bruvi® verwendet Ultrason® E 2010 jetzt für die Herstellung der Extraktorlinse in ihren Kaffeemaschinen. Das komplexe Spritzgussbauteil gehört zur einzigartigen, maßgeschneiderten Brühtechnik von Bruvi, bei der die Kaffeekapsel gescannt und die Brühparameter dann automatisch an das jeweilige Rezept angepasst werden, um jede Kaffeevariante optimal aufzubrühen. Das BASF-Polyethersulfon (PESU) trägt zur Langlebigkeit der Maschine durch seine hervorragende mechanische Festigkeit, seine hohe Temperatur- und Heißdampfbeständigkeit bis 180°C sowie seine Dimensionsstabilität bei unterschiedlichen Temperaturen bei. Der für den Lebensmittelkontakt zugelassene Thermoplast erfüllt die Bruvi-Anforderungen an schmackhaften Kaffee und hygienisches Brühen: Er beeinträchtigt weder den Geschmack des Kaffees noch gibt er Gerüche an den Kaffee ab. Damit übertrifft Ultrason® E 2010 andere Materialien, die in Kaffeemaschinen eingesetzt werden.