6. Dezember 2018
Nachhaltigkeit

Geschäftstrends im Bereich Nachhaltigkeit

06.12.2018

Surveying Cornfield by a Drone

Weltweites Bevölkerungswachstum, Urbanisierung, Wachstum der Mittelklasse in aufstrebenden Ländern – diese und weitere Megatrends fordern neue und wirkungsvolle Antworten in Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Um die langfristigen Bedürfnisse unserer Kunden und von Verbrauchern zu erkennen und unter Einsatz modernster Technologien nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln, muss der Blick über das Tagesgeschäft hinausgehen. Daher ist die frühzeitige Auseinandersetzung mit Nachhaltigkeitstrends Voraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Geschäftsstrategie.

BASF hat mit Blick auf die UN Sustainable Development Goals gemeinsam mit sustainable natives, A.T. Kearney und dem Impact Hub Berlin die Trends in sieben wichtigen Kundenindustrien untersucht. In dieser Studie wurden weltweit Nachhaltigkeitsexperten nach ihren Perspektiven und Prognosen befragt. Insgesamt wurden 480 Befragungen und 30 detaillierte Interviews durchgeführt und mehr als 9000 Datenpunkte erzeugt. Diese breit angelegte Trendanalyse sollte helfen, folgende Fragen zu beantworten: Welche Trends und Standards prägen die Industrien bis zum Jahr 2030? Wie können diese Industrien die Nachhaltigkeitstransformation – bezogen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt – bewältigen?

Im Detail untersuchte die Studie, welche Trends sich wie schnell in den untersuchten Industrien ändern werden: Maschinenbau und Bauwesen, Landwirtschaft und Lebensmittel, Automobil- und Transportindustrie, Verbrauchsgüter und Einzelhandel, Energie und Versorgung, High-Tech und Elektronik sowie Arzneimittel und Gesundheit. Die Antworten sind konkret und variieren je nach Region und Industrie. BASF wird die gewonnenen Einblicke in die Nachhaltigkeitstrends ihrer Kundenindustrien, deren Entwicklung sowie die damit zusammenhängenden Chancen und Risiken in die künftige Strategie einfließen lassen.

Mehr über die Studie über Nachhaltigkeitstrends finden Sie hier

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Birgit Hellmann
Global Sustainability Communications
Letzte Aktualisierung 6. Dezember 2018