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Nachhaltigkeit

Mehr Wissen - mehr Sicherheit

Um die Verantwortung für unser Handeln und unsere Produkte übernehmen zu können, verbessern wir kontinuierlich die Datenlage zu unseren Stoffen und berücksichtigen neue Erkenntnisse zeitnah in unseren Risikobewertungen. Das gilt für Nanomaterialien genauso wie für alle anderen Materialien aus unserem Portfolio.

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Die BASF betreibt daher eine umfangreiche und international anerkannte Sicherheitsforschung. Bei unseren Arbeiten mit Nanomaterialien konzentrieren wir uns auf die Untersuchung von Nanopartikeln. Dabei prüfen wir auch, ob in der Produktion, bei der Weiterverarbeitung oder beim Endverbraucher eine Exposition mit Nanopartikeln möglich ist.

Zudem beteiligen wir uns an Forschungsprojekten mit unabhängigen Behörden und wissenschaftlichen Einrichtungen, um beispielsweise Langzeiteffekte zu untersuchen und so Risiken noch besser abschätzen zu können und falls notwendig Grenzwerte abzuleiten.

Anerkannte Standards für die Bewertung

Die BASF bewertet Produkte, die Nanopartikel enthalten nach dem gültigen Chemikalienrecht. Die international anerkannten Methoden und Testrichtlinien der OECD sind grundsätzlich zur Testung von Nanomaterialien geeignet. Dies hat die OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) in ihrer Veröffentlichung "Nanosafety at the OECD: The First Six Years" bestätigt.

Eine Übersicht zu den Aktivitäten in der Sicherheitsforschung hat auch die Dechema in ihrem Statuspapier zu 10 Jahren Sicherheitsforschung bei Nanomaterialien veröffentlicht.

* abgeschlossen