Quartalsmitteilung 3. Quartal 2021
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Ihr Investor Relations Team
Aktuelle Publikation
BASF mit anhaltend starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal 2021
- Deutliches Umsatzwachstum um 42 % auf 19.669 Millionen €
- EBIT vor Sondereinflüssen mit 1.865 Millionen € kräftig gesteigert
- Ausblick 2021 für den Umsatz auf 76 Milliarden € bis 78 Milliarden € und für das EBIT vor Sondereinflüssen auf 7,5 Milliarden € bis 8,0 Milliarden € angehoben
BASF Investor Update: Neuer Verbundstandort in Zhanjiang und Batteriematerialien
BASF hat sich verpflichtet, ihre CO2-Emissionen im Vergleich zum Jahr 2018 bis 2030 um 25 Prozent zu senken. Gleichzeitig arbeiten wir bereits an neuen Technologien und Konzepten, um unser Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen ab 2050 zu erreichen. An unserem neuen Verbundstandort in Zhanjiang haben wir mehrere verfügbare innovative Prozesskonzepte in unsere Planung aufgenommen, die zu unseren Zielen beitragen werden. „Wenn der Verbundstandort Zhanjiang voll in Betrieb ist, prognostizieren wir, dass die CO2-Emissionen rund 60 Prozent niedriger sein werden als die eines gasbasierten petrochemischen Standorts ähnlichen Umfangs,“ sagte Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender von BASF SE, im Rahmen des BASF Investor Update am 27. September 2021. Darüber hinaus will BASF 100 Prozent des gesamten Strombedarfs, der nach vollständiger Inbetriebnahme des Standorts bis 2030 mehr als 400 Megawatt betragen wird, aus erneuerbaren Quellen beziehen. Damit wird der neue Verbundstandort eine wesentliche Plattform für langfristig profitables und nachhaltiges Wachstum, nicht nur in China, sondern für die BASF-Gruppe insgesamt sein.
Während des Investor Update informierte Vorstandsmitglied Markus Kamieth auch über die aktuellen Aktivitäten von BASF im Batteriematerialgeschäft und stellte ihre Rolle als Lösungsanbieterin bei der Transformation der Automobilindustrie heraus. Nachhaltigkeit ist auch ein Leitprinzip der Strategie für Batteriematerialien: Unser Geschäftsansatz beinhaltet die Beschaffung und den Handel mit Metallen und auch das Recycling und die Reduzierung von CO2-Emissionen als zentrale Anforderung. „Dies wird eine großartige Plattform für BASF sein, um diese größte Wachstumschance in der chemischen Industrie zu nutzen,“ sagte Kamieth.
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