Investoren

Häufig gestellte Fragen

Ökonomie, Ökologie und Soziales sind für uns untrennbar miteinander verbunden und bedingen sich gegenseitig. Mit unseren Produkten, Lösungen und Technologien wollen wir in allen drei Bereichen Wert schaffen. Wir haben uns bereits 1994 zum Leitbild der Nachhaltigkeit bekannt und unsere Aktivitäten seither konsequent danach ausgerichtet. Unsere Position als Vorreiter für nachhaltige Lösungen wollen wir weiter festigen. Dabei verstehen wir Nachhaltigkeit als integralen Bestandteil unserer Strategie sowie unserer Ziele, Steuerungsprozesse und Geschäftsmodelle. Hierdurch wollen wir ein verantwortungsvoller und attraktiver Partner für unsere Kunden sein, neue Wachstumsfelder erschließen und die Basis für den langfristigen Erfolg unseres Unternehmens legen. Unser Ansatz umfasst die gesamte Wertschöpfungskette – von der verantwortungsvollen Beschaffung unserer Rohstoffe über die sichere und ressourcenschonende Produktion bis hin zu nachhaltigen Lösungen für unsere Kunden.

Nachhaltigkeitsthemen werden im Vorstand besprochen und verantwortet. Er bezieht Ergebnisse und Empfehlungen aus Nachhaltigkeitsbewertungen von Geschäftsprozessen in seine Entscheidungen ein, fasst Beschlüsse mit unternehmensweiter strategischer Relevanz und überwacht die Umsetzung strategischer Vorhaben sowie die Zielerreichung. Der Aufsichtsrat wird vom Vorstand regelmäßig über die Entwicklung einzelner Nachhaltigkeitsthemen informiert. 

Im Jahr 2023 haben wir eine Aktualisierung unserer Wesentlichkeitsanalyse von 2022 vorgenommen. Die Ergebnisse setzen nicht nur den Rahmen für die Berichterstattung, sondern helfen uns, die komplexen und teilweise divergierenden Anforderungen und Erwartungen unserer Stakeholder besser zu verstehen und strategisch relevante Themen für unseren langfristigen Geschäftserfolg abzuleiten. Im Rahmen der Aktualisierung im Jahr 2023 haben wir überprüft, ob sich neue Themen ergeben haben oder ob sich die Bedeutung der Themen aus dem Vorjahr deutlich verändert hat. Dazu haben wir ein Big-Data-Analyse-Tool verwendet, das die Relevanz von Nachhaltigkeitsthemen für verschiedene Stakeholder­gruppen bewertet. Zusätzlich haben wir die Expertise externer Stakeholder, mit denen wir kontinuierlich im Austausch stehen, sowie von Mitarbeitenden in die Bewertung einbezogen.

Identifizierte wesentliche Nachhaltigkeitsthemen


Umwelt

  • Abfall
  • Anlagensicherheit 1
  • Anpassung an den Klimawandel
  • Biodiversität
  • Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizenz
  • Maßnahmen zum Klimaschutz
  • Wasser und Abwasser

Soziales

  • Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz
  • Menschen- und Arbeitnehmerrechte
  • Produktverantwortung
  • Vielfalt, Einbeziehung und Gleichberechtigung am Arbeitsplatz

Unternehmensführung

  • Geschäftsethik

Das Thema wird aufgrund der inhaltlichen Zuordnung zum Feld „Umwelt“ hier separat dargestellt, wurde aber in der Wesentlichkeitsanalyse als Themenkomplex „Anlagensicherheit, Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz“ betrachtet.

Ein Nachhaltigkeits­aspekt wird als wesentlich im Sinne der doppelten Wesentlich­keit erachtet, wenn er sowohl eine Wesentlich­keit der Auswirkungen als auch eine finanzielle Wesentlich­keit aufweist. Die Wesentlich­keit von Auswirkungen („Impact Materiality“) wurde sowohl hinsichtlich tatsächlicher als auch möglicher positiver und negativer Auswirkungen unserer Unternehmens­aktivitäten entlang der Wert­schöpfungs­kette betrachtet. Hierbei wurden Größen­­ordnung, Tragweite sowie Eintritts­wahr­scheinlich­keit der Auswirkungen beurteilt. Für die Analyse der finanziellen Wesentlich­keit („Financial Materiality“) wurden die Themen bezüglich möglicher finanzieller Auswirkungen auf BASF eingeordnet. Konkret wurde betrachtet, wie sich der jeweilige Nachhaltig­keits­aspekt räumlich auswirkt (zum Beispiel Betroffenheit einer lokalen Geschäfts­einheit oder einer ganzen Region), ob er Auswirkungen auf unsere Produktion, unsere Mitarbeitenden, auf die Erreichung der von uns als BASF-Gruppe gesetzten Ziele oder unsere Reputation hat.

Die Themen von 2022 wurden bestätigt, mit zwei Anpassungen: „Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz“ wurde um das Thema „Anlagensicherheit“ erweitert. Das Thema „Kunststoffabfall“ wurde in das übergeordnete Thema „Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz“ integriert. Auf Basis dieser Aktualisierung wurden elf Themen als wesentlich identifiziert (siehe Aufzählung) und vom BASF Sustainability Reporting and Controlling Committee bestätigt. Anfang 2024 werden wir die Methodik unserer Wesentlichkeitsanalyse erneut überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen der European Sustainability Reporting Standards, beispielsweise hinsichtlich der doppelten Wesentlichkeit, entspricht.

Wir verfolgen einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, der die gesamte Wertschöpfungskette umfasst – angefangen bei unseren Lieferanten über unsere eigenen Aktivitäten bis hin zu unseren Kunden – und auf die Felder Umwelt, Soziales und Unternehmensführung einzahlt. Unsere Ansprüche an unser Handeln haben wir durch entsprechende Ziele und Maßnahmen unterlegt. Basierend auf unserer Unternehmens­strategie steuern wir das globale Nachhaltig­keitsziel zum Klimaschutz für 2030 über den bedeutsamsten Leistungs­indikator „absolute CO2-Emissionen 1“. Dafür haben wir auf Konzernebene erforderliche Steuerungs­mechanis­men und Kontroll­systeme gestärkt, beispielsweise mithilfe interner Überprüfungen. Unser Transitions­plan zur Senkung der Treibhaus­gas­emissionen umfasst den Einsatz erneuerbarer Energien, Maßnahmen zur Vermeidung von CO2-Emissionen und Lösungen der Kreislauf­wirtschaft. Neben unserem Ziel, unsere CO2-Emissionen bis 2050 auf netto-null zu senken 2, verfolgen wir weitere Ziele zur nachhaltigeren Portfolioausrichtung und zu den Themen verantwortungs­voller Einkauf, ressourcen­effiziente und sichere Produktion sowie engagierte Mitarbeitende und Vielfalt.

1 Das Ziel umfasst Scope-1- und Scope-2-Emissionen (ohne den Verkauf von Energie an Dritte). Treibhausgase gemäß Greenhouse Gas Protocol, in CO2-Äquivalente (CO2e) umgerechnet

2 Das Ziel umfasst Scope-1- und Scope-2-Emissionen (ohne den Verkauf von Energie an Dritte) sowie Scope-3.1-Emissionen, ausgenommen Treibhausgasemissionen aus BASF-Trading-Aktivitäten. Treibhausgase gemäß Greenhouse Gas Protocol, in CO2-Äquivalente (CO2e) umgerechnet

Seit 2007 veröffentlicht die BASF einen integrierten Bericht, der die ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Leistung in einem Bericht zusammenfasst. Anhand konkreter Beispiele verdeutlichen wir, wie Nachhaltig­keit zum Unternehmenserfolg beiträgt und wie wir als Unternehmen Wert schaffen für unsere Mitarbeiter, Aktionäre, Geschäftspartner, Nachbarn und die Öffentlichkeit.

Ein wesentliches Instrument zur Steuerung des Produktportfolios basierend auf der Nachhaltigkeitsleistung unserer Produkte ist TripleS. Im Jahr 2022 haben wir diese Methode aktualisiert, um unser Produktportfolio noch stärker in Richtung von Transformations­themen wie Klimawandel und Energie, Ressourcen­effizienz und Kreislauf­wirtschaft weiterzuentwickeln. Mit dem Update haben wir die Systematik noch tiefer in die Bewertung unserer Forschungs-und Entwicklungs­prozesse eingebettet und berücksichtigen Anforderungen der EU-Kommission zu „Safe and Sustainable by Design“. Im Rahmen der Weiter­entwicklung unserer Methode haben wir 2023 begonnen, die Produkte unseres relevanten Portfolios 1 hinsichtlich ihrer Anwendungen sowie regionaler Aspekte erneut zu bewerten. Wir kategorisieren infolgedessen unser Produktportfolio unter Berücksichtigung nachhaltig­keits­bezogener Aspekte in fünf Segmente: Pioneer, Contributor, Standard, Monitored und Challenged (siehe Grafik). Die Neubewertung wird 2024 abgeschlossen. Dabei werden wir regulatorische Veränderungen berücksichtigen, sofern sich diese wesentlich auf unser Portfolio und damit auf unsere Segmentierung auswirken. Die dargestellten Verteilungen pro Segment und Umsatz sind daher vorläufig.

TripleS (Sustainable Solution Steering) a

a Umsatzanteile basierend auf der bis Ende 2023 durchgeführten Analyse des relevanten Portfolios 1. Die vorläufige Segmentierung wurde von KPMG nicht geprüft. Die Verteilung auf die Segmente ist vorläufig, da die Neubewertung unserer Portfolios noch nicht abgeschlossen ist.

Wir fassen die Summe der Pioneer- und Contributor-Produkte in unserer neuen Kennzahl, dem Umsatz mit Sustainable-Future Solutions, zusammen. Produkte aus diesen Kategorien leisten einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungs­kette. Hierzu gehören etwa Polyurethan-Katalysatoren, die Energie­verbrauch und Materialeinsatz reduzieren, und Hochleistungs­dämmstoffe, die in der Endanwendung Energie einsparen. Unserer Unternehmens­strategie folgend, haben wir uns das Ziel gesetzt, unsere Innovationskraft noch stärker auf Nachhaltig­keit auszurichten. Mehr als 50 % des BASF-Umsatzes, der für TripleS relevant 1 ist, sollen bis 2030 auf Sustainable-Future Solutions entfallen (2023: 41,4 %). Mit TripleS steuern wir unser Produkt­portfolio sowie die Arbeit unserer Forschungs- und Entwicklungs­einheiten in Richtung nachhaltiger Lösungen. Entsprechend unserer aktualisierten Methodik trug 2023 rund 1 Milliarde € unserer jährlichen Ausgaben für Forschung und Entwicklung zu potenziellen Sustainable-Future Solutions bei.

Wenn wir bei Neubewertungen unseres Portfolios Produkte mit Nachhaltig­keits­­heraus­­forderungen identifizieren, klassifizieren wir diese entweder als Monitored oder, im Fall erheblicher Heraus­forderungen, wie bisher als Challenged. Für beide Kategorien ist eine Beschreibung möglicher Maßnahmen verpflichtend. Im Fall von Challenged-Produkten entwickeln wir eigene Aktionspläne. Diese umfassen etwa Forschungs­projekte und Reformu­lierungen zur Produkt­­optimierung oder zu alternativen Produkten. Um unser Portfolio konsequent nachhaltiger auszurichten, wird die Vermarktung aller Challenged-Produkte grundsätzlich innerhalb von fünf Jahren nach deren Erstbewertung eingestellt.

Von den 68,9 Milliarden € Umsatz von BASF im Jahr 2023 sind 55,5 Milliarden € relevant für die TripleS-Bewertung. Hiervon haben wir bis Ende 2023 52,8 Milliarden € analysiert. 2 Das relevante Portfolio umfasst Umsätze der BASF-Gruppe, die mit Verkaufs­­produkten an Dritte im jeweiligen Geschäfts­jahr erwirtschaftet wurden. Ausgenommen davon ist nicht-produktbezogenes Geschäft, wie zum Beispiel mit Lizenzen oder Dienstleistungen.

 

1 Die Definition des relevanten Portfolios und weiterführende Informationen finden Sie im TripleS-Handbuch unter basf.com/de/sustainable-solution-steering
2 Summe der validierten und vorläufigen Segmentierung

Im Jahr 2023 haben wir gegenüber der separaten Strom- und Dampferzeugung 10,8 Millionen MWh an fossilen Brennstoffen eingespart und 2,2 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermieden. 1 Für eine möglichst hohe Energieausbeute bei möglichst geringen Treibhausgasemissionen optimieren wir unsere Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen kontinuierlich. Der eigenerzeugte Strom in der BASF-Gruppe wies 2023 einen CO2-Fußabdruck von rund 0,26 Tonnen CO2/MWh Strom auf und lag an den meisten BASF-Standorten unterhalb des jeweiligen nationalen Netzfaktors.

Von großer Bedeutung für die CO2-optimierte Energieversorgung unserer Standorte ist zudem das Verbundsystem. Es hilft uns, Synergien zu realisieren und Wertschöpfungsketten ressourceneffizient zu steuern. So dient etwa die bei der Produktion entstehende Wärme eines Betriebs anderen Betrieben als Energie. 2023 haben wir durch den Verbund rund 17,3 Millionen MWh eingespart. Dies entspricht einer Umweltentlastung von 3,5 Millionen Tonnen CO2. 1 Durch die kombinierte Strom- und Dampferzeugung sowie den kontinuierlich optimierten Energieverbund konnten wir 2023 somit in Summe 5,7 Millionen Tonnen CO2-Emissionen vermeiden. Wir werden weiterhin in den Aufbau und die Weiterentwicklung von Verbundstrukturen investieren und die Konsolidierung der Produktion an hocheffizienten Standorten vorantreiben.

1 Rechenbasis: Stromumwandlungswirkungsgrade konventioneller Kraftwerke 45 %, Dampferzeugungswirkungsgrad 90 %

Um die Transparenz über unsere produktspezifischen Treibhausgasemissionen zu erhöhen, haben wir 2020 eine digitale Lösung entwickelt und damit die CO2-Fußabdrücke von rund 45.000 Verkaufsprodukten ermittelt. Diese Product Carbon Footprints (PCFs) umfassen alle Treibhausgasemissionen von der Rohstofferschließung bis zum fertigen Produkt, das die Werkstore verlässt („cradle-togate“). Die PCFs liefern uns wichtige Informationen zur Bewertung der Klimaauswirkungen unserer Produkte und Hinweise für die Umsetzung von Minderungsmaßnahmen. So können unsere Kunden von einem verringerten CO2-Ausstoß in der Wertschöpfungskette profitieren.

Die von uns entwickelte digitale Methode zur PCF-Berechnung entspricht den allgemeinen Standards für Lebenszyklus-Analysen wie ISO 14040, ISO 14044 und ISO 14067 sowie dem Greenhouse-Gas-Protocol-Product-Standard. Im Jahr 2023 haben wir die Zertifizierung des TÜV Rheinland erhalten, die bestätigt, dass unsere Berechnungsmethode und Berichterstattung vollständig den Anforderungen von Together for Sustainability (TfS) entsprechen. Unseren automatisierten Ansatz des PCF-Berechnungssystems stellen wir interessierten Industrieakteuren über Partnerschaften zur Verfügung. Gleichzeitig bringen wir uns in verschiedene Initiativen ein, um die Transparenz, Harmonisierung und Standardisierung branchenweit voranzutreiben. Dies erfolgt ebenfalls im Rahmen von TfS, wo wir uns an der Erstellung eines Leitfadens zur einheitlichen Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Produkten in der chemischen Industrie beteiligen. Hierdurch können die Klimaauswirkungen von Produkten auf Basis einer standardisierten Vorgehensweise direkt verglichen und bewertet werden. Eine digitale Lösung zum Austausch von PCF-Daten zwischen Unternehmen befindet sich in der Pilotierung und soll 2024 implementiert werden.

Die Harmonisierung der Ansätze zur PCF-Berechnung ermöglicht uns eine verbesserte Steuerung der Treibhausgasemissionen, die bei der Gewinnung von Rohstoffen oder der Herstellung von Vorprodukten entstehen.

BASF nimmt seit 2004 am Programm zur Berichterstattung klimaschutzrelevanter Daten der internationalen Organisation CDP teil. CDP vertritt mehr als 740 Investoren mit einem verwalteten Vermögen von über 136 Billionen US$ und mehr als 330 große Organisationen mit einem Einkaufs­volumen von 6,4 Billionen US$.

Im Februar 2024 vergab CDP erneut den Leadership-Status an BASF für das Geschäftsjahr 2023 in den Kategorien Klimaschutz, Wassermanagement und Waldschutz. BASF erzielte jeweils die Bewertung A-. In der Kategorie Klimaschutz werden von CDP unter anderem die Transparenz der Emissionsberichterstattung, der Umgang mit Chancen und Risiken, die sich aus dem Klimawandel ergeben, die Klimaschutzstrategie und Maßnahmen zur CO2-Reduktion bewertet.

In die CDP-Bewertung für nachhaltiges Wassermanagement fließt ein, wie transparent Unternehmen über ihre Aktivitäten im Wassermanagement berichten und wie sie Risiken, zum Beispiel Wasserknappheit, reduzieren. An allen relevanten Produktionsstandorten setzt BASF ihr Ziel zum nachhaltigen Wasser­manage­ment weiter um. Zudem bewertet CDP, inwieweit Produktentwicklungen bei Kunden zu einem nachhaltigen Wassermanagement beitragen können. Außerdem beteiligte sich BASF im Jahr 2023 zum vierten Mal an der CDP-Bewertung „Wälder“. Die Bewertung basiert auf detaillierten Einblicken in die Palm­wertschöpfungs­kette sowie auf Aktivitäten mit Auswirkungen auf Ökosysteme und Lebensräume.

MSCI ESG Research bewertete BASF im Jahr 2023 mit A. Die Analysten hoben hervor, dass BASF auf den Märkten für saubere Technologien präsent ist und eine klare Strategie zur Verringerung von Kohlenstoff­emissionen und Wasserverbrauch verfolgt.

In dem von Institutional Shareholder Services erstellten ISS ESG Rating erreichte BASF erneut den Prime Status (B-) und gehört damit zu den Top 10 % der bewerteten Unternehmen.

Im ESG Risk Rating von Morningstar Sustainalytics 1 gehört BASF mit einem mittleren ESG-Risiko zu der besten Kategorie bei „diversified chemicals“. Positiv hervorgehoben wurde das Risiko­management, unter anderem in den Bereichen CO2-Emissionen, Abwasser und Abfälle sowie Arbeits­sicherheit und Gesund­heits­schutz. BASF ist Gründungs­mitglied des UN Global Compact. Wir setzen uns daher kontinuierlich für den UN Global Compact und seine zehn Prinzipien für verantwortungs­volles Wirtschaften und die Ziele für nachhaltige Entwicklung ein.
 

1 Morningstar Sustainalytics ist ein Unternehmen, das analytische Umwelt-, Sozial- und Governance-Recherchen sowie Ratings und Daten für institutionelle Anleger und Unternehmen anbietet.

Letzte Aktualisierung 23. Februar 2024