Leistungsstarker Newcomer
Flexibel, nicht brennbar, diffusionsoffen und dabei maximal leistungsfähig – SLENTEX® gehört zu einer ganz neuen Generation von Hochleistungsdämmstoffen. Wo das Material seine Stärken am besten ausspielen kann und was seine Besonderheiten ausmacht, erfahren wir aus erster Hand von Expertin und Projektleiterin Dr. Wibke Lölsberg.
Die Anforderungen an energieeffizientes Bauen steigen – und mit ihnen die Anforderungen an moderne Dämmstoffe. Slentex erfüllt sie. Denn das innovative Hochleistungsmaterial auf Aerogelbasis bietet mit einem Lambda-Wert von ≤19 mW/m*K nicht nur eine deutlich überdurchschnittliche Dämmleistung, sondern ist dank seiner flexiblen Struktur auch für besonders herausfordernde Aufgaben geeignet. So passt es sich etwa problemlos unebenen Untergründen oder gerundeten Fassaden an. Weil Slentex auf Basis rein mineralischer Rohstoffe entwickelt wurde, hat es die Brandschutzklasse A2-s1, d0 erhalten – „nicht brennbar“. Der neue Dämmstoff vereint so höchste Leistung mit Sicherheit und guter Handhabung. Und ist damit bestens geeignet, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Bereich des energieeffizienten Bauens zu beantworten.Dr. Wibke Lölsberg, bei BASF verantwortlich für die globale Markteinführung, erzählt uns im Gespräch mehr über das Eigenschaftsprofil und die vielfältigen Einsatzbereiche von Slentex.
Biographie
Wibke Lölsberg hat in Köln und Bristol Chemie studiert, bevor sie 2012 in Köln und Harvard in organischer Chemie promovierte. Im Anschluss stieg sie bei der BASF Polyurethanes GmbH als Laborleiterin ein und forschte am Einsatz von Aerogelen im Bereich der Hochleistungsdämmung. Aktuell arbeitet sie für die BASF SE in Ludwigshafen und ist dort verantwortlich für die Markteinführung von SLENTEX.
Bei nur etwa 50% der Dämmstärke bietet Slentex dieselbe Dämmleistung wie herkömmliche Dämmstoffe.
Gemeinsam mit Wibke Lölsberg ist am Standort Lemförde ein ganzes Team für die Hochleistungsdämmstoffe zuständig.