Standort
"Wir machen Chemie, die verbindet." So wirbt BASF weltweit. Dabei wollen wir hier in Schwarzheide nicht nur Elemente miteinander verbinden, sondern auch die BASF zu einem Teil der Region werden lassen.
Unsere Produkte sind Bestandteil von Gegenständen, die den Alltag vieler Menschen prägen und komfortabler gestalten – von der Duschbrause bis zur Zahnbürste, von der Thermoskanne bis zum Kühlschrank.
Morgens Zähneputzen, später zum Auto gehen und zur Arbeit fahren - bereits so früh am Morgen kommen Sie mit BASF-Produkten in Kontakt: Die Borsten der Zahnbürste aus Ultramid, Ihre Schuhsohle aus PU-Schaum und der Autositz aus Polyurethan.
Zum Produktportfolio gehören Polyurethane, Technische Kunststoffe, Schaumstoffe, Pflanzenschutzmittel, Veredlungschemikalien und Lacke.
"Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ (Wilhelm von Humboldt)
BASF übernahm 1990 den VEB Synthesewerk Schwarzheide. Bisher wurden mehr als 1,6 Milliarden Euro in Infrastruktur und Produktionsanlagen investiert.
2010 bis 2020
2012 |
Einweihung des Zentralbades; Spatenstich für zweite Erweiterung der F500®-Anlage |
2010 |
Beginn Sanierung der Kanalsysteme und der zentralen Abwasseranlage; Standort formuliert Vision für das Jahr 2020: Unser Produktionsstandort setzt Maßstäbe. |
2000 bis 2010

1990 bis 2000

1999 |
Entscheidung für den Bau der Produktionsanlage für den Pflanzenschutz-Wirkstoff F500®. |
1998 |
Start der Ansiedlungsinitiative für den Standort. |
bis 1995 |
Entstehung elf neuer Anlagen auf dem Werksgelände. |
1975 bis 1990

1990 |
Einstellung der Herbizidproduktion zum Ende des Jahres |
1990 |
Auflösung des Kombinates "SYS" und Umwandlung der Betriebe in Kapitalgesellschaften; 25. Oktober: Übernahme der Synthesewerk Schwarzheide AG durch BASF; seit 30. November: BASF Schwarzheide GmbH |
1979 |
Bildung des Kombinates Synthesewerk Schwarzheide. Dem Stammbetrieb gehören die volkseigenen Betriebe VEB Sprengstoffwerk Schönebeck, Sprengstoffwerk Gnaschwitz, Schaum-Chemie Burkhardtsdorf, Pyrotechnik Silberhütte und Chemiewerk Kapen an. |
1960 bis 1975

1973 | Start der TDI- und Polyetherolproduktion. |
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1971 | Einstellung der Benzin-Herstellung. Neue biologische Klär- und Rückstandverbrennungsanlage gehen in Betrieb. |
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1967 | Start der Produktion von Herbiziden zur Unkrautbekämpfung und Ertragssteigerung. |
1945 bis 1960

1954 |
Das Werk ist Volkseigentum der DDR. Im VEB Synthesewerk Schwarzheide (SYS) werden Benzin und Dieselöl produziert. |
1946 |
Anlagen werden schrittweise in Betrieb genommen. Das Werk ist Teil der Reparationsleistungen. |
1945 |
Das Unternehmen wird unter dem Namen SAG Sowjetische Aktiengesellschaft für Brennstoffindustrie betrieben. |
1935 bis 1945

1944 |
Zerstörung des Werkes bei Bombenangriffen zu 75 Prozent; Stilllegung der Produktion mit Ende des Krieges |
1936 |
Produktion des ersten Benzin und Dieselöls aus der einheimischen Braunkohle nach dem Fischer-Tropsch-Verfahren |
1934 |
Gründung der BRABAG Braunkohle-Benzin-Aktiengesellschaft in Berlin. |
Durch die begrenzten Ressourcen, wird Umweltschutz immer wichtiger, auch für uns. Deshalb setzen wir uns für eine nachhaltige Zukunft ein und richten unsere Verfahren Umweltschonend aus.
Dank effizienter Verfahren verbrauchen wir weniger Ressourcen, senken Emissionen und Abfälle und sorgen für Sicherheit der Produktionsanlagen.
Die nachhaltige Entwicklung hat BASF in ihrem Unternehmenszweck zusammengefasst: “We create chemistry for a sustainable future.” Übertragen ins Deutsche: Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt.
Der offene Dialog mit Mitarbeitern, Partnerfirmen, Behörden und der Öffentlichkeit ist uns wichtig. Bei Störungen und Fragen steht für Sie unser Umwelttelefon bereit. Sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag ist das Servicetelefon besetzt.
Umwelttelefon
Haben Sie Fragen zum Thema "Umwelt und Sicherheit"? Möchten Sie eine Auffälligkeit melden?
Wir sind rund um die Uhr (24 Stunden, 7 Tage) für Sie da unter der Telefonnummer 035752 63000
Umwelterklärung
Mit der ausführlichen Umwelterklärung informieren wir die interessierten Parteien, welche Anstrengungen wir in den zurückliegenden Jahren für den Schutz der Umwelt und eine nachhaltige Zukunft unternommen haben, welche Erfolge dabei erzielt wurden und welche neuen Ziele wir uns für die kommenden Jahre setzen.
Zertifikate
Seit 1996 beteiligen wir uns freiwillig an der Zertifizierung nach den industriellen Normen EMAS, DIN EN ISO 14001 (Umwelt) und DIN EN ISO 9001 (Qualität).
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