Ludwigshafen
BASF treibt Innovation mit neuem Technikum für globale Katalysatorentwicklung und Feststoffverarbeitung voran
- Neues Technikum stärkt Innovationsführerschaft des Portfolios
chemischer Katalysatoren - Nachhaltiger Aufbau mit allen notwendigen Einrichtungen für die Feststoffverarbeitung an einem Ort
- Kunden profitieren von gemeinsamer Entwicklung und erhalten schnelleren Zugang zu neuen Katalysatortechnologien
BASF stärkt die globalen Aktivitäten in der Katalysatorentwicklung und hilft Kunden dabei, neue Produkte schneller auf den Markt zu bringen. Im Rahmen dieser Strategie baut BASF am Standort Ludwigshafen eine neue Pilotanlage. Das neue Katalysator- und Feststofftechnikum wird als globale Drehscheibe für die Produktion im Pilotmaßstab sowie für Prozessinnovationen im Bereich chemischer Katalysatoren dienen. Der Neubau des Technikumsgebäudes in Ludwigshafen unterstreicht außerdem die Bedeutung des Standorts für die globale Forschung. Die Fertigstellung ist bis Mitte 2024 geplant.
„Das neue Katalysator- und Feststofftechnikum stärkt unseren Fokus auf innovative und nachhaltige Lösungen, von denen sowohl unsere Kunden als auch die Umwelt profitieren. Es ist ein klares Zeichen unseres beständigen Einsatzes für Innovation im Portfolio unserer Chemiekatalysatoren. Das Technikum ermöglicht es uns, neue Produkte schneller auf den Markt zu bringen und treibt die Entwicklung neuer und
verbesserter Prozesstechnologien voran, die wiederum zu einer nachhaltigeren Chemieindustrie beitragen“, so Dr. Peter Schuhmacher, President Catalysts bei BASF.
„Das neue Katalysator- und Feststofftechnikum unterstützt die Wachstumsstrategie bei unseren Chemiekatalysatoren. Wir senden damit ein deutliches Signal an unsere Kunden, dass wir bei BASF Innovationen in unserem Portfolio für Prozesskatalysatoren vorantreiben und neue Produkte schneller auf den Markt bringen. Dank der neuen Pilotanlage können wir auch die Zusammenarbeit mit unseren externen Partnern noch mehr vertiefen, um Innovationen gemeinsam voranzutreiben,“ sagte Dr. Detlef Ruff, Senior Vice President Process Catalysts bei BASF.
Die neue Pilotanlage bietet den Experten der Einheit Chemical Catalysts die Möglichkeit, Laborrezepturen schneller auf den Produktionsmaßstab zu übertragen und mit kurzen Vorlaufzeiten Produktproben neuer Katalysatoren im technischen Maßstab herzustellen. Die Kunden profitieren damit von einem schnelleren Zugang zu neuen Katalysatortechnologien – ein entscheidender Faktor für die erfolgreiche Markteinführung neuer Produkte.
Über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF
Der Unternehmensbereich Catalysts von BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und anderen Produkten inklusive Batteriematerialien. Mit unserer branchenweit führenden F&E-Plattform, unserem leidenschaftlichen Streben nach Innovationen und unserem umfassenden Wissen über Edel- und Nichtedelmetalle entwickelt der Unternehmensbereich Catalysts von BASF eigene, einzigartige Katalysatoren und Adsorptionsmittel, die unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen über den Unternehmensbereich Catalysts von BASF sind online verfügbar unter www.catalysts.basf.com.
Über BASF
Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 110.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio haben wir in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.
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