Nachhaltigkeit

Wir über uns

Über 150 Jahre im Dienst von Mitarbeitern und Unternehmen

1866 – BASF-Mitarbeiter Anton B. läuft täglich 12 km zum Arbeitsplatz und verrichtet als Kesselschmied 12 Stunden harte körperliche Arbeit. Heute fährt sein Ururenkel Bernd C. 30 Kilometer mit der S-Bahn zur BASF und arbeitet als Anlagenfahrer in der Messwarte eines Produktionsbetriebes. Diese fiktive Gegenüberstellung zeigt deutlich: Das Umfeld für Gesundheitsprävention hat sich fast vollständig geändert, die Herausforderungen sind nicht minder groß: So leiden heutzutage viele Menschen zum Beispiel an Bewegungsmangel oder sogenannten Lifestyle-Erkrankungen.

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Prof. Dr. med. Christoph Oberlinner

Der werksärztliche Dienst der BASF hilft den Mitarbeitern seit über 150 Jahren gesund zu bleiben. Zu den Aufgaben des ersten Werksarztes gehörten bereits die arbeitsmedizinische Vorsorge und notfallmedizinische Betreuung der Mitarbeiter. Prof. Dr. med. Christoph Oberlinner, Chief Medical Officer der BASF, erklärt die zusätzlichen Elemente des betrieblichen Gesundheitsmanagements der BASF: „Wir setzen verstärkt auf Prävention und vermitteln unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gesundheitswissen. Zudem bieten wir ihnen ein vielfältiges Gesundheitsförderungsprogramm, das sie zum Beispiel zu mehr Sport und Bewegung motiviert und bei der Stress- und Alltagsbewältigung unterstützt Dies tun wir unter strikter Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht“.

Expertenwissen

Die Experten der Abteilung Corporate Health Management ermöglichen jederzeit den Zugriff auf arbeits- und umweltmedizinisches Expertenwissen.

Wir stellen unser Wissen allen Mitarbeitern der BASF-Gruppe zur Verfügung. Wir beraten in- und ausländische Gruppengesellschaften z. B. im Rahmen arbeitsmedizinischer Audits. In einem internationalen Unternehmen wie der BASF arbeiten viele spezialisierte Facheinheiten Hand in Hand. Auf den Gebieten Gefährdungsanalyse, Gesundheitsvorsorge und Notfallmanagement arbeiten wir intensiv mit den Experten der Feuerwehr, Arbeits- und Umweltschutz, Toxikologie und Produktsicherheit, Personal und Arbeitnehmervertretungen, Betriebskrankenkasse sowie mit den speziellen Fachstellen der produzierenden Unternehmensbereiche zusammen.

  • Berufskrankheiten
  • Epidemiologie
  • Ergonomie und Rehabilitation
  • Gesundheitsförderung
  • Gesundheitsmanagement für Delegierte und Reisende
  • Hauterkrankungen
  • Human-Biomonitoring
  • Humantoxikologie
  • Industrial Hygiene
  • Lungenerkrankungen
  • Medizinisches Datenmanagement
  • Notfallmedizin und Großschadensfälle
  • Psychiatrische und psychologische Aspekte sowie Alkohol und Drogenmissbrauch
  • Reporting
  • Schwangerschaftsberatung
  • Stufenweise Wiedereingliederungen