SCHWEIZER MACHER
Im Gespräch über Stärken und Chancen – der Podcast von BASF in der Schweiz
Bei BASF sind wir davon überzeugt, dass die Schweiz einzigartige Stärken hat und grosse Chancen für die Zukunft bietet. Drei Schweizer Eigenschaften sind dabei für den Erfolg und das Selbstverständnis besonders wichtig: Innovation, Nachhaltigkeit und «Ease of doing business».
Für den Podcast «SCHWEIZER MACHER – Im Gespräch über Stärken und Chancen» trifft der Landesleiter der BASF in der Schweiz, Matthias Halusa, auf Vordenkerinnen, Visionäre und prägende Persönlichkeiten – auf Menschen, die Zukunft gestalten, neue Ideen anpacken und die Schweiz bewegen.
Bei BASF sind wir davon überzeugt, dass wir in der Schweiz von einzigartigen Stärken und beachtlichen Möglichkeiten profitieren. Und das wollen wir mit spannenden Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft beleuchten, die Erfolgsfaktoren thematisieren, die Schweizer Machart erkunden – und auch einen Blick in die Zukunft werfen.»
SCHWEIZER MACHER
#6: Der Schweizer Güterverkehr geht in den Untergrund
Unser Gast: Peter Sutterlüti, CEO der Cargo sous terrain AG
Autonome Fahrzeuge, die fünfzig Meter unter der Erde fahren und Städte und Gewerbezentren von St. Gallen bis nach Genf mit Gütern versorgen? Klingt nach Science-Fiction? Wird aber mit dem Logistiksystem «Cargo sous terrain» Realität. Weitblick, Mut und das Zusammenspiel vieler unterschiedlicher Partner sind dafür nötig. «Wir schaffen nicht nur eine innovative Infrastruktur, wir schaffen auch eine kollaborative Innovation», sagt CEO Peter Sutterlüti. Er erklärt, wieso diese unerhörte Idee gerade in der Schweiz funktionieren kann.
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#5: Die Schweiz ist Industrieland
Unser Gast: Suzanne Thoma, Verwaltungsratspräsidentin und CEO von Sulzer AG
Sie ist eine der erfolgreichsten Geschäftsfrauen der Schweiz: Suzanne Thoma. In ihrer beruflichen Karriere hat sie sich in verschiedenen Industrien und als Mutter zweier Töchter behauptet. Heute leitet sie den Maschinenbaukonzern Sulzer, den sie neu ausrichten will. Es warten Chancen und Herausforderungen. Suzanne Thoma kennt die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen: Was braucht es, damit das Industrieland Schweiz erfolgreich und zukunftsfähig bleibt?
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#4: Schweizer Start-ups verändern die Welt
Unser Gast: Myke Näf, Doodle-Gründer, Coach und Partner Übermorgen Ventures
Nachdem Myke Näf den Online-Terminplaner Doodle zu internationalem Erfolg geführt und gewinnbringend verkauft hat, investiert er heute mit Übermorgen Ventures in Start-ups, die den Klimawandel aufhalten wollen. Über 30 Neugründungen hat er in seiner Rolle als Partner und Coach schon unterstützt. Er kennt die Triebfedern und Hürden für Jungunternehmen und weiss: Was macht die Schweiz zum Innovation Valley?
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#3: Wasserstoff-Lkw auf Schweizer Strassen
Unser Gast: Patrick Huber, Verwaltungsratspräsident H2 Energy AG
Gemeinsam mit seinem Bruder führt Patrick Huber ein Unternehmen, das in der Schweiz den weltweit ersten Kreislauf für erneuerbaren Wasserstoff aufbaut. Er will Brennstoffzellen-Lkw in den Markt bringen, grünen Wasserstoff produzieren und sieht dafür auch die notwendigen Tankstellen vor. Das grosse Ziel: den Klimawandel bremsen. Warum wird dieses Pionierprojekt gerade in der Schweiz umgesetzt?
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#2: Zürich – Heimat für Disney und Avatare
Unser Gast: Professor Markus Gross, Wissenschaftler an der ETH Zürich, Leiter Disney-Forschungszentrum und mehrfacher Start-Up-Gründer
Markus Gross ist Informatiker, entwickelt Animations-technologien für Disney und arbeitet daran, Avatare für das Metaverse, die nächste Stufe des Internets, realistisch zu gestalten. Was von ihm und seinem Team in Zürich technisch erforscht und erprobt wird, sehen und nutzen Millionen von Menschen weltweit. Wie kommt es, dass die Schweiz bei diesen Anwendungen ganz vorne dabei ist?
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#1: Jahrhundertbau Gotthard-Basistunnel
Unser Gast: Dieter Schwank, Geschäftsführer der AlpTransit Gotthard AG (ATG)
Mit dem Bau des Gotthard-Basistunnels hat die ATG Geschichte geschrieben: Sie baute den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Er führt über 57 Kilometer durch die Schweizer Alpen – und wurde in 17 Jahren im Rahmen der technischen und finanziellen Vorgaben realisiert. Wie haben die Schweizer das gemacht?