September 12, 2024

Presse

Besuch von Regierungsrat Dieter Egli bei BASF in Kaisten

Regierungsrat Dieter Egli, Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau, hat heute mit einer Delegation die BASF in Kaisten besucht. Im Gespräch mit Standortleiter Dr. Robert Baumann und Mitgliedern der Standortleitung wurden Themen, wie die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder die Herausforderungen des demografischen Wandels, diskutiert. Bei einem gemeinsamen Rundgang durch die Produktion konnten diese Themen weiter vertieft werden.

«BASF ist ein global führendes Chemieunternehmen und gilt als Leuchtturm in der Branche. Ihr Bekenntnis zum Standort Aargau freut mich deshalb sehr, und ich schätze die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen. Der Standort in Kaisten ist wichtig, weil er ein Treiber für Innovation ist, hochwertige Arbeitsplätze bietet und zur wirtschaftlichen Stärke der Region beiträgt», sagt der Aargauer Volkswirtschaftsdirektor Dieter Egli.

«Kaisten ist ein bedeutender Standort der BASF in der Schweiz. Um unsere Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen, brauchen wir gute wirtschaftliche und regulatorische Rahmenbedingungen und weiterhin einen offenen Dialog mit der Politik und Behörden. Umso mehr möchte ich mich bei Regierungsrat Dieter Egli für seinen heutigen Besuch bei BASF und das vertrauensvolle Gespräch bedanken. Die gute Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau ist ein wichtiger Baustein für die künftige Entwicklung unseres Standorts», sagte Baumann.

Am BASF-Standort Kaisten stellt BASF vor allem Kunststoffadditive her, darunter grossvolumige Antioxidantien. Antioxidantien werden Kunststoffen und Schmierölen zugesetzt, um die Produkte vor Alterung durch Luftsauerstoff zu schützen. Überdies werden in Kaisten kundenspezifische Mischungen auf mehreren Formgebungsanlagen produziert. Auch das Anwendungszentrum für Kunststoffadditive für die Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) hat seinen Sitz am Aargauer Standort. Auf hochmodernen Anlagen können kommerzielle Produktionsprozesse präzise simuliert werden.

BASF in der Schweiz
In der Schweiz vermarktet BASF ein umfassendes Produktsortiment. Das Portfolio reicht dabei von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln und Feinchemikalien. Insgesamt ist BASF an acht Schweizer Standorten mit Handelsunternehmungen oder Produktionsbetrieben vertreten: in Basel, Allschwil, Brugg, Kaisten, Monthey, Pfäffikon, Schweizerhalle und Zug. An den Schweizer Standorten arbeiten rund 1.000 Mitarbeitende daran, zum Erfolg der Kunden aus nahezu allen Branchen beizutragen. Weitere Informationen unter www.basf.ch.

Über BASF
Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 112.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio umfasst sechs Segmente: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2023 weltweit einen Umsatz von 68,9 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.

 

Franz Kuntz
Mediensprecher - Deutschsprachige Medien
Klybeckstrasse 161, 4057 Basel, Schweiz
Unternehmensbesuch bei der BASF in Kaisten: Verena Rohrer, Leiterin Standortförderung, Markus Rudin, Leiter Amt für Migration und Integration, Regierungsrat Dieter Egli und Standortleiter Robert Baumann (v.l.)
Unternehmensbesuch bei der BASF in Kaisten: Verena Rohrer, Leiterin Standortförderung, Markus Rudin, Leiter Amt für Migration und Integration, Regierungsrat Dieter Egli und Standortleiter Robert Baumann (v.l.)
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Einblick in die Produktion am BASF-Standort Kaisten: Markus Rudin, Leiter Amt für Migration und Integration, Verena Rohrer, Leiterin Standortförderung, Thomas Wehrle, Leiter Operations BASF, Regierungsrat Dieter Egli und Standortleiter Robert Baumann (v.l.)
Einblick in die Produktion am BASF-Standort Kaisten: Markus Rudin, Leiter Amt für Migration und Integration, Verena Rohrer, Leiterin Standortförderung, Thomas Wehrle, Leiter Operations BASF, Regierungsrat Dieter Egli und Standortleiter Robert Baumann (v.l.)
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Arpad Major, Gemeindeammann Kaisten, Verena Rohrer, Leiterin Standortförderung, Regierungsrat Dieter Egli, Standortleiter Robert Baumann, Markus Rudin, Leiter Amt für Migration und Integration, Judith Arpagaus, Leiterin Geschäftsstelle Fricktal Regio Planungsverband bei BASF in Kaisten (v.l.)
Arpad Major, Gemeindeammann Kaisten, Verena Rohrer, Leiterin Standortförderung, Regierungsrat Dieter Egli, Standortleiter Robert Baumann, Markus Rudin, Leiter Amt für Migration und Integration, Judith Arpagaus, Leiterin Geschäftsstelle Fricktal Regio Planungsverband bei BASF in Kaisten (v.l.)
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