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Gemeinsame Pressemitteilung von Volkswagen und BASF
- Exzellente Forscher können sich bis zum 12. August 2016 bewerben
- Internationaler Wissenschaftspreis ist mit insgesamt 100.000 € dotiert,
davon 50.000 € für den ersten Platz - Erstmalig 2016: Sonderpreis für angewandte Forschung
- Preisverleihung findet am 21. November 2016 in Berlin statt
Wolfsburg / Ludwigshafen, 19. April 2016 – Der internationale „Wissenschaftspreis für Elektrochemie“ von BASF und Volkswagen geht in die fünfte Runde. Ab sofort können sich exzellente Wissenschaftler aus aller Welt im Internet unter www.science-award.com bewerben. Dort werden auch die Teilnahmevoraussetzungen, der Ablauf und der Auswahlprozess erläutert. Bewerbungsschluss ist der 12. August 2016. Die eingereichten Beiträge beurteilt eine Jury aus Experten von BASF, Volkswagen und Vertretern aus der Wissenschaft. Die Preisverleihung wird am 21. November 2016 in Berlin stattfinden.
Der internationale „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ unterstützt herausragende natur- und ingenieurwissenschaftliche Leistungen und möchte Impulse für die Entwicklung von leistungsfähigen Energiespeichern geben. Der Wissenschaftspreis wird seit 2012 jährlich ausgeschrieben und richtet sich weltweit an Wissenschaftler aus der akademischen Forschung. Das Preisgeld beträgt insgesamt 100.000 €, der erste Platz ist mit 50.000 € dotiert.
Im Jahr 2016 wird anlässlich des 5-jährigen Bestehens des Wissenschaftspreises ein Sonderpreis zur Anerkennung angewandter Forschung vergeben; dieser ist mit 15.000 € dotiert. Für den Sonderpreis gelten spezielle Ausschreibungsbedingungen, die ebenfalls unter www.science-award.com zu finden sind.
Das Wissen über elektrochemische Prozesse und deren Anwendung im Bereich der Materialien, der Batteriezellen oder der Speichersysteme ist eine wesentliche Grundlage für die Entwicklung zukünftiger Energiespeicher. Ohne diese Technologien sind weder eine Klima und Ressourcen schonende Versorgung mit regenerativen Energien noch zukünftige Antriebskonzepte wie die Elektromobilität möglich. Die derzeitigen Energiespeicher erreichen bisher noch nicht die Leistungsfähigkeit, die der Kunde von Energieversorgung und Mobilität gewohnt ist. Deshalb möchten Volkswagen und BASF exzellente Forscher in Wissenschaft und Unternehmen motivieren, sich auf dem Gebiet der Elektrochemie und deren Anwendungen noch stärker zu engagieren.
Ansprechpartner:
BASF
Corporate Media Relations
Christian Böhme
Telefon: +49 (0)621 60 20130
christian.boehme@basf.com
Volkswagen
Konzernkommunikation Technologie
Tim Fronzek
Telefon: +49 (0)5361 977 639
tim.fronzek@volkswagen.de
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