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Wirtschaftspresse  |  15. März 2023
Medien

BASF treibt Innovationspipeline mit integrierten Lösungen zur Transformation der Landwirtschaft voran

  • Erweitertes Portfolio für die Kontrolle von Unkräutern durch den Einsatz von Chemie, Biotechnologie und digitalen Lösungen
  • Fortschritte bei neuen Wirkmechanismen, innovativen Formulierungen und biotechnologischen Merkmalen zur Kontrolle von Unkräutern, Schädlings- und Krankheitsbefall
  • Stärkung der Position als Anbieter von Saatgut mit branchenführender Pipeline für Pflanzeneigenschaften

BASF präsentiert die neuesten Fortschritte in ihrer landwirtschaftlichen Innovationspipeline in den Bereichen Pflanzenschutz, Saatgut und Pflanzeneigenschaften sowie digitale Lösungen. Im Fokus des Unternehmens stehen dabei Lösungen, die Landwirte dringend benötigen, um klimatischen Herausforderungen, lokalen und pflanzenspezifischen Befall mit Schädlingen, sich ändernden regulatorischen Anforderungen sowie steigenden Erwartungen von Verbrauchern zu begegnen. Das Unternehmen richtet seine Innovationen für die Landwirtschaft weiterhin darauf aus, die Ergebnisse für wichtige Nutzpflanzen zu verbessern, darunter Soja in Nord- und Lateinamerika, Obst und Gemüse in Europa und Reis in Asien. Durch Produkte, die innerhalb der nächsten zehn Jahre auf den Markt kommen, ist der Wert der Innovationpipeline mit einem voraussichtlichen Spitzenumsatzpotenzial von mehr als 7,5 Milliarden Euro auf einem hohen Niveau.

„Unser Ziel ist es, Landwirten durch immer stärker integrierte landwirtschaftliche Lösungen mehr Möglichkeiten zum Schutz ihrer Felder anzubieten. Aus diesem Grund haben wir 2022 rund 944 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung investiert, um unsere breit aufgestellte Innovationspipeline mit Technologien für die Landwirtschaft weiter auszubauen”, sagt Dr. Livio Tedeschi, President von BASF Agricultural Solutions. „Wir werden auch weiterhin neue Wirkstoffe, innovative Formulierungen und Pflanzeneigenschaften so miteinander kombinieren, dass Landwirte wirtschaftlich und ökologisch den optimalen Nutzen aus ihren Betrieben ziehen können.“

„Unsere Innovationspipeline zeigt, dass wir nicht nur unser umfassendes Fachwissen in Chemie und Umweltwissenschaften gezielt nutzen, sondern es auch mit führenden Biotechnologie- und Digitalisierungsansätzen für Lösungen der nächsten Generation verbinden”, so Dr. Peter Eckes, President R&D and Regulatory von BASF Agricultural Solutions. „Wir haben ein in der Industrie führendes Portfolio an Produkten für die Kontrolle von Unkräutern. Das ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie unser multidisziplinärer Ansatz zu Lösungen führt, die die Bedürfnisse der Landwirte, der Gesellschaft und der Umwelt in Einklang bringen.“

Deutliche Fortschritte bei Lösungen zur Kontrolle von Unkräutern für Landwirte in Nord- und Lateinamerika und Europa

Für Landwirte in Nord- und Lateinamerika entwickelt BASF durch die Kombination neuer Herbizid-Wirkstoffe, innovativer Pflanzeneigenschaften und Technologien für die Präzisionslandwirtschaft mehrere Lösungen für die Kontrolle von Unkräutern in wichtigen Kulturen wie Soja. Diese Lösungen ermöglichen klimafreundliche und umweltverträgliche landwirtschaftliche Praktiken, wie den effizienten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und eine minimale Bodenbearbeitung:

  • Eine neue L-Glufosinat-Ammonium Active (L-GA) Herbizid-Formulierung wird die benötigte Wirkstoffmenge erheblich reduzieren. Verglichen mit derzeitigen Lösungen sparen Landwirte dadurch Betriebskosten ein und tragen zu einer nachhaltigeren Verteilung und Anwendung bei. Die neue L-GA-Formulierung wird ab Mitte des Jahrzehnts verfügbar sein, beginnend in den Vereinigten Staaten.
  • Tirexor® Active ist ein neues PPO-hemmendes Herbizid (Protoporphyrinogen IX-Oxidase), das Unkräuter kontrolliert, die gegen andere PPO-Hemmer resistent sind. Das schnell wirkende Herbizid mit geringer Aufwandmenge wurde nach seiner Zulassung in Australien 2020 und in Kanada 2022 von den dortigen Landwirten bereits gut angenommen.  Weitere Markteinführungen sind für 2024 in Argentinien und für 2025 in den USA geplant. Darüber hinaus soll Tirexor in weiteren lateinamerikanischen Ländern sowie im asiatisch-pazifischen Raum und für weitere Kulturen auf den Markt gebracht werden.
  • Für die umfassende Kontrolle von Unkräutern in Soja bietet BASF Landwirten eine dringend benötigte Lösung und entwickelt ein zusätzliches PPO-Herbizid mit einem entsprechenden Herbizidtoleranz-Gen. Dieses Gen wird in eine neue herbizidtolerante Pflanzeneigenschaft eingebaut, die von Corteva entwickelt wurde. Es ist ein Schlüsselelement einer generationenübergreifenden Soja-Trait-Pipeline, die voraussichtlich Anfang der 2030er Jahre in diversen Saatgutsorten verfügbar sein wird. Landwirte profitieren dadurch von einer größeren Flexibilität beim Einsatz von PPO-Herbiziden über den Vorauflauf hinaus.
  • Um das Resistenzmanagement weiter zu unterstützen, befindet sich bei BASF derzeit ein völlig neuer Herbizid-Wirkmechanismus in der späten Forschungsphase. Die entsprechende herbizidtolerante Pflanzeneigenschaft für Soja entwickelt BASF im Rahmen der Zusammenarbeit mit Corteva. Landwirte können über führendes Sojasaatgut von BASF und Corteva Zugang zu dieser innovativen Technologie erhalten. Dieser längerfristige Ansatz beider Unternehmen wird Landwirten bis weit in die 2040er Jahre wettbewerbsfähige Alternativen bieten.

Darüber hinaus bringt BASF neuartige Lösungen für das Unkrautmanagement für Landwirte in Europa auf den Markt:

  • Die SMART SPRAYING SOLUTION von Bosch BASF Smart Farming ist in Europa für Mais, Sonnenblumen, Zuckerrüben und Sojabohnen kommerziell erhältlich. Die Technologie unterstützt einen effizienteren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und ist für Landwirte durch die Partnerschaft mit dem deutschen Landmaschinenhersteller Dammann zunächst in Deutschland und Ungarn verfügbar. Bosch BASF Smart Farming treibt weitere Partnerschaften und Feldversuche in Nord- und Lateinamerika und Europa voran, um die Markteinführung während der Saison 2023/24 auszuweiten.
  • Mit der Zulassung von Luximo® Active 2022 bietet BASF Landwirten für den Weizenanbau in Großbritannien eine zusätzliche Option für das Unkrautmanagement. Mit seiner neuartigen Wirkungsweise ist Luximo ein wichtiges Instrument zur Kontrolle von Ackerfuchsschwanz und Weidelgras – zwei der problematischsten Unkräuter, die große Teile des Ertrags vernichten können. Weitere Luximo-Zulassungen werden Mitte des Jahrzehnts in Europa erwartet. Luximo gibt den Landwirten in der Region ein neues Instrument zur Kontrolle resistenter Unkräuter an die Hand, was für den effizienten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf landwirtschaftlichen Flächen von entscheidender Bedeutung ist.

Innovationen für den Obst- und Gemüseanbau in Europa

In Europa zielt BASF darauf ab, die Qualität und den Geschmack von Obst und Gemüse zu verbessern und Lebensmittelverluste und -verschwendung durch Saatgutzüchtung und Innovationen in Chemie und Digitalisierung zu reduzieren:

  • Mit Axalion Active bringt BASF einen neuen Insektizid-Wirkstoff auf den Markt. Axalion zeichnet sich durch eine neue chemische Klasse mit einer neuen Wirkungsweise aus und schützt Ernten vor einem breiten Spektrum schädlicher stechender und saugender Insekten. Während Axalion besonders kompatibel mit Nützlingen und Bestäubern ist, kontrolliert es Schädlinge, die Resistenzen gegen bestehende Insektizide entwickelt haben. Die Markteinführung beginnt 2023 in Asien, weitere Registrierungen folgen in Europa und Lateinamerika.
  • Nach der erfolgreichen Markteinführung von Revysol® Active in Getreide, Sojabohnen und Mais plant BASF, den Fungizid-Wirkstoff ab dem Jahr 2023 auch für Obst und Gemüse sowie Reis auf den Markt zu bringen. Die Revyona®-Formulierung behält die ausgezeichnete Leistung und das günstige regulatorische Profil von Revysol bei, gewährleistet höchste Qualität und sorgt für zuverlässige Erträge. Die Formulierung bietet einen guten Schutz vor Mehltau, Schorf und vielen weiteren Krankheiten in Baumfrüchten, Trauben und Kartoffeln.
  • Durch herausragende Züchtungsarbeit konnte das Gemüsesaatgutgeschäft von BASF Sunions® auf den Markt bringen. Sunions ist die erste tränenlose Zwiebel, die in Supermärkten erhältlich ist. Sunions ist seit 2022 in Frankreich, Deutschland, Italien und Großbritannien erhältlich.
  • Landwirte in mehreren europäischen Ländern haben ab sofort Zugang zu Gemüsesaatgutsorten, die gegen aggressive und schwer zu kontrollierende Pflanzenkrankheiten resistent sind. Dazu gehören das Tomato Brown Rugose Fruit Virus (ToBRFV; deutsch: Jordanvirus) und das Tomato Spotted Wilt Virus (TSWV, deutsch: Tomatenbronzefleckenvirus). Beide können Ernteverluste und Qualitätseinbußen verursachen.
    • Verschiedene Resistenzen gegen ToBRFV sind in kommerziellen Gemüsesaatgutsorten in großem Maßstab in Spanien, den Niederlanden sowie in der Türkei, Marokko, Kanada und Mexiko und weiteren Ländern erhältlich.
    • Die insbesondere zur Weiterverarbeitung angebaute Tomate Tayson, die 2021 und 2022 in Europa eingeführt wurde, weist eine doppelte Resistenz gegen TSWV auf. Dadurch ergänzt BASF das bereits umfassendste Merkmalspaket dieser Sorte.
  • 2022 hat BASF ihr Angebot digitaler agronomischer Beratung für Obst und Gemüse durch die Übernahme und Integration von Horta, einem italienischen Digital-Farming-Unternehmen, weiter verbessert. Das daraus neu entstandene Angebot, die digitale Agrigenius Vite-Anwendung, ermöglicht es Landwirten, bessere Entscheidungen über die Anwendung von Fungiziden zu treffen. Dadurch können Landwirte Ertrag und Qualität maximieren und zugleich die Umweltbelastung reduzieren.

Breites Portfolio an Lösungen zur Verbesserung der Ergebnisse bei Reis in Asien

Reis ist die wichtigste Kulturpflanze in Asien. Landwirte sehen sich dort wachsendem Druck durch resistente Unkräuter, Krankheiten und Schadinsekten ausgesetzt. Mit einem breiten Portfolio an Technologien unterstützt BASF sie aktiv dabei, diese Herausforderungen zu meistern. Bis Mitte des Jahrzehnts werden mehrere neue Lösungen und Formulierungen erwartet, die darauf abzielen, die Ergebnisse in Reis zu verbessern:

  • BASF entwickelt zurzeit gemeinsam mit Industriepartnern einen neuen Insektizid-Wirkstoff zur Kontrolle von Reiszikaden. Der neue Wirkstoff ist nicht kreuzresistent und bietet eine langanhaltende Kontrolle sowie ein günstiges regulatorisches Profil. BASF hat die Entwicklung des Wirkstoffs beschleunigt, um Landwirte in Asien ab Mitte des Jahrzehnts damit zu unterstützen.
  • Der neue BASF-Herbizid-Wirkstoff Luximo® Active gehört zu einer chemischen Klasse, die die erste Aktualisierung der Klassifizierung der Wirkungsweise in den letzten vier Jahrzehnten darstellt. Durch die Kontrolle eines breiten Spektrums problematischer Unkräuter in Reis, die Resistenzen gegen andere Wirkstoffe entwickelt haben, ist Luximo ein wichtiges Instrument im Reisunkrautmanagement und in Pflanzenschutzprogrammen. BASF wird Luximo 2024 in Indonesien auf den Markt bringen, weitere asiatische Länder sollen bis Mitte des Jahrzehnts folgen.
  • Kixor CS® ist eine neue Herbizid-Formulierung von Kixor® Active, die Landwirte nicht nur im Vorauflauf, sondern auch im frühen Nachauflauf anwenden können. Das bietet Landwirten Flexibilität, diese auch später in der Saison anzuwenden. Die innovative Verkapselung des Herbizids ist eine physikalische Barriere, die eine länger anhaltende Kontrolle von breitblättrigen Unkräutern ermöglicht. Die neue Technologie soll Mitte des Jahrzehnts für den Reisanbau in Asien zur Verfügung stehen.
  • Innerhalb der nächsten zwei Jahre bringt BASF mit Cevya®, Mibelya® und Revyrize® mehrere Revysol®-basierte Produkte auf den Markt. Diese neuen Formulierungen sollen Landwirte in Asien unterstützen, Pflanzenkrankheiten in Reis wie Scheidenfäule und schmutzige Rispen zu kontrollieren.
  • Seltima® Plus ist eine Lösung mit integriertem Resistenzmanagement zur Kontrolle von Reiskrankheiten, die in den nächsten Jahren in Asien eingeführt werden soll. Die Kombination von zwei Fungiziden ermöglicht höhere Erträge und verbesserte Saatgutqualität im Vergleich zu Marktstandards. 2022 erhielt Seltima Plus die Registrierung in Indonesien – Indien, China und weitere Länder sollen folgen.
  • Die Reissysteme Provisia® und Clearfield® für Direktsaatreis sind eine Alternative zum Nassreisanbau und ermöglichen es Landwirten, begrenzte Anbauflächen besser zu nutzen. BASF plant, beide Technologien in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts in Indien, Malaysia, Thailand und den Philippinen einzuführen. Darüber hinaus tritt Provisia bereits 2025 in den chinesischen Markt ein. Zudem kündigte BASF eine langfristige Partnerschaft mit Seedworks Philippines an. Deren Ziel ist es, die gentechnikfreie Pflanzeneigenschaft von BASF für Herbizidtoleranz von Provisia in den Hybridreismarkt der Philippinen einzuführen. Die Zusammenarbeit ist eine von zehn verschiedenen Saatgutpartnerschaften in fünf Ländern Asiens, um die herbizidtoleranten Eigenschaften von Clearfield und Provisia in Reis einzuführen.
  • Die Entscheidungsqualität von xarvio® FIELD MANAGER wird fortlaufend verbessert, um die nachhaltige Reisproduktion in Japan zu optimieren. Für einen effizienteren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln aktualisiert BASF die Plattform mit neuen Schädlingsmodellen, die voraussichtlich bis 2025 verfügbar sein werden. Verbesserte Krankheitsmodelle sollen Landwirte mit präziseren Empfehlungen bei der Ausbringung, Dosierung und Auswahl von Fungiziden unterstützen. Dank der genauen und sich kontinuierlich verbessernden modellbasierten Erkenntnisse hat sich xarvio zu dem de-facto-Standardtool für den Pflanzenschutz entwickelt.

 

Über den Unternehmensbereich Agricultural Solutions der BASF

Weltweit gesunde und bezahlbare Nahrungsmittel für eine schnell wachsende Bevölkerung bereitzustellen ist entscheidend für eine nachhaltige Landwirtschaft. Zugleich sind Landwirte gefordert, die Auswirkungen auf die Umwelt weiter zu verringern. Wir unterstützen sie gemeinsam mit Partnern und Landwirtschaftsexperten auf diesem Weg. Deshalb investieren wir in eine starke Forschungs- und Entwicklungspipeline, die innovatives Denken mit bodenständigem Handeln auf dem Feld verbindet. Dabei beziehen wir Nachhaltigkeitskriterien in all unsere Geschäftsentscheidungen ein. Unser Portfolio umfasst Saatgut und speziell gezüchtete Pflanzeneigenschaften, chemischen und biologischen Pflanzenschutz, Lösungen für Bodenmanagement, Pflanzengesundheit, Schädlingsbekämpfung und digitale Landwirtschaft. Mit Expertenteams im Labor, auf dem Feld, im Büro und in der Produktion streben wir nach der richtigen Balance für den Erfolg – für Landwirte, die Landwirtschaft und künftige Generationen. Im Jahr 2022 hat unser Unternehmensbereich einen Umsatz von 10,3 Milliarden € erzielt. Weitere Informationen finden Sie unter www.agriculture.basf.com oder auf unseren Social-Media-Kanälen.

Über BASF

Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 111.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio umfasst sechs Segmente: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2022 weltweit einen Umsatz von 87,3 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.

 

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Julian Prade
Julian Prade
External Communications Agricultural Solutions
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Die Innovationspipeline der BASF im Bereich Landwirtschaft umfasst Fortschritte in den Bereichen Pflanzenschutz, Saatgut und Pflanzeneigenschaften sowie digitale Lösungen, darunter eine branchenführende Pipeline zur Kontrolle von Unkräutern.
Die Innovationspipeline der BASF im Bereich Landwirtschaft umfasst Fortschritte in den Bereichen Pflanzenschutz, Saatgut und Pflanzeneigenschaften sowie digitale Lösungen, darunter eine branchenführende Pipeline zur Kontrolle von Unkräutern.
Letzte Aktualisierung 15. März 2023