Karriere
BASF verbindet
So hat alles angefangen
„Ich habe meine Ausbildung zur Industriekauffrau bei BASF gemacht und war während einer Praxisphase in der Abteilung Ausbildungsmarketing eingesetzt, wo ich anschließend übernommen wurde“, erzählt Alena. Und genau dort traf sie auf Tamara. „Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden – sympathisch, offen und einfach auf derselben Wellenlänge“, erinnert sich Tamara. Was zunächst eine normale Kolleginnen-Beziehung war, entwickelte sich schnell zu einer echten Freundschaft.
Mehr als nur Kolleginnen
Beide arbeiten im Ausbildungsmarketing:
Alena betreut die Social-Media-Kanäle, Tamara ist für das Berufsorientierungspraktikum zuständig.
Doch das echte Highlight ihres Arbeitsalltags?
„Wir lachen eigentlich jeden Tag – das macht den Job noch schöner“, sagen sie einstimmig.
Auch nach Feierabend verbringen sie Zeit miteinander:
Weinfeste, Konzerte, Events und Urlaube. „Unser erster großer Trip war das Adele-Konzert in München – da hat die Freundschaft so richtig Fahrt aufgenommen“, erzählt Tamara.
Warum BASF für uns mehr ist
„Anfangs war es eher locker – man mochte sich, fand sich lustig. Aber mit der Zeit haben wir wirklich viel gemeinsam erlebt und gemeistert“, erzählen beide.
Für sie steht fest:
Man kann auf der Arbeit echte Freundschaften finden.
Was sie an BASF schätzen?
„Verbundenheit. Zufriedenheit. Entwicklung. Und ja – auch gutes Geld“, sagen sie mit einem Lächeln. „Aber vor allem: Es macht Spaß. Weil wir unsere Arbeit mögen – und weil wir uns gegenseitig haben.“
BASF verbindet – auch menschlich
Unsere Firma hat sich zu einer globalen Familie entwickelt – verbunden durch starke Beziehungen. BASF verbindet nicht nur chemisch, sondern auch menschlich. Alena und Tamara zeigen, wie diese Verbindung im Alltag gelebt wird.
Schaut rein in das volle Interview:
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