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Fachpresse | 29. April 2025

BASF investiert in neue Schwefelsäure-Anlage in Halbleiterqualität in Ludwigshafen

Ludwigshafen, Deutschland – 29. April 2025 – BASF wird ihre Produktionskapazitäten für Schwefelsäure in Halbleiterqualität (H2SO4) erweitern, die eine unverzichtbare hochreine Chemikalie ist. Die neue Produktionsanlage an ihrem Standort in Ludwigshafen wird über modernste Reinheitsstandards verfügen, um die wachsende Nachfrage nach fortschrittlich gefertigten Halbleiterchips in Europa zu bedienen. Der Betrieb soll bis 2027 starten, was mit der Kapazitätserweiterung der Hauptkunden zusammenfällt. Die BASF-Investition wird im hohen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich liegen.
Wirtschaftspresse | 22. April 2025

BASF schließt Verkauf von Anteilen an ihren beiden Joint Ventures in Korla, China ab

BASF hat ihre Anteile an den Joint Venture-Unternehmen BASF Markor Chemical Manufacturing (Xinjiang) Co., Ltd. und Markor Meiou Chemical (Xinjiang) Co., Ltd. in Korla, China, an Verde Chemical Singapore Pte. Ltd. verkauft. Nach Genehmigung durch die zuständigen Behörden wurde die Transaktion mit Wirkung zum 21. April 2025 abgeschlossen. Beide Parteien haben Stillschweigen zu finanziellen Details der Transaktion vereinbart.
Wirtschaftspresse | 25. März 2025

BASF verkauft Anteile an Nordlicht-Windparks zurück an Vattenfall und sichert sich langfristige Versorgung mit erneuerbarem Strom

Um die Versorgung mit grünem Strom besser mit der Nachfrage in Einklang zu bringen, passt BASF sein aktuelles Portfolio an erneuerbaren Energieprojekten an. Das Unternehmen hat daher beschlossen, seinen 49-prozentigen Anteil an den Windparks Nordlicht 1 und 2 zurück an Vattenfall zu verkaufen. Gleichzeitig setzt BASF die Zusammenarbeit mit Vattenfall fort, indem es sich eine langfristige Versorgung mit erneuerbarem Strom für die chemische Produktion in Europa sichert – zu einem Zeitpunkt, an dem zusätzlicher grüner Strom benötigt wird.
Wirtschaftspresse | 21. März 2025

Veröffentlichung des BASF-Berichts 2024

Ludwigshafen – 21. März 2025 – BASF hat heute den geprüften Bericht für das Geschäftsjahr 2024 veröffentlicht. Er enthält alle wichtigen Finanzkennzahlen und dokumentiert umfassend die Leistungen von BASF in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Er zeigt, wie das Unternehmen Wert für seine Stakeholder schafft und wie Nachhaltigkeit zum langfristigen Erfolg von BASF beiträgt.
BASF-Fahnen am Standort Ludwigshafen
Wirtschaftspresse | 28. Februar 2025

BASF steigert EBITDA vor Sonder­ein­flüssen 2024 aufgrund starker Perfor­mance ihrer Core Businesses

In einem herausfordernden Marktumfeld stieg das EBITDA vor Sondereinflüssen (Ergebnis der Betriebstätigkeit vor Abschreibungen und Sondereinflüssen) der BASF-Gruppe im Gesamtjahr 2024 auf 7,9 Milliarden Euro. „Mit einer starken Performance haben wir uns in unseren Core Businesses gut behauptet und konnten ihr EBITDA vor Sondereinflüssen im Vergleich zu 2023 um 18 Prozent steigern“, sagte Dr. Markus Kamieth, Vorstandsvorsitzender der BASF SE, bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das Jahr 2024 gemeinsam mit Finanzvorstand Dr. Dirk Elvermann. Die Steigerung des EBITDA vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe betrug insgesamt 2 Prozent. In den Kerngeschäften wuchs das EBITDA vor Sondereinflüssen vor allem aufgrund höherer Mengen deutlich. Dem standen Ergebnisrückgänge der sogenannten Standalone Businesses gegenüber. Im Segment Agricultural Solutions sank das EBITDA vor Sondereinflüssen deutlich, hauptsächlich infolge der Entwicklungen im Geschäft mit Glufosinat-Ammonium. Wesentlich für den leichten Ergebnisrückgang von Surface Technologies waren die stark gesunkenen Edelmetallpreise sowie der niedrigere Absatz von Catalysts. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe erreichte einen Wert von 12,0 Prozent nach 11,1 Prozent im Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der Umsätze mit Edelmetallen und Nicht-Edelmetallen stieg die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen der BASF-Gruppe von 12,6 Prozent im Jahr 2023 auf 13,1 Prozent im Jahr 2024.