14. Oktober 2015

Medien

BASF präsentiert neue Varianten des leicht biologisch abbaubaren Komplexbildners Trilon® M

  • Trilon® M Max als besonders leistungsstarke Alternative zu Phosphat für maschinelle Geschirrspülmittel
  • Extra Vorteile für die Formulierbarkeit und Ästhetik des Endprodukts
  • Trilon® Ultimate als 2-in-1 Lösung für verbesserte Stabilität und extra Glasschutz

Auf dem SEPAWA Kongress 2015 präsentiert BASF neue Varianten des leicht biologisch abbaubaren Komplexbildners Trilon® M, das sich als eine besonders leistungsstarke Alternative zu Phosphat in maschinellen Geschirrspülmitteln im Markt etabliert hat. Phosphat wird aufgrund von EU-Regulierungen in Europa ab 2017 für diese Anwendung fast vollständig verboten sein. In den USA ist dies bereits seit 2010 in 16 Bundesstaaten der Fall.

Trilon® M bindet besonders stark die Härteionen des Wassers und verhindert damit, dass sich Kalkbeläge auf dem Geschirr während des Spülgangs bilden. Dabei ist es leicht biologisch abbaubar und erfüllt die Kriterien für das EU-Ecolabel.

„Mit unserem Trilon® M Portfolio bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, maschinelle Geschirrreiniger zu formulieren, die einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung leisten und das ohne Kompromisse bei der Leistung“, sagt Michael Ceranski, Leiter Regional Business Management Home Care and Industrial & Institutional Cleaning Europe der BASF. „Das heißt für die Konsumenten: Strahlende Gläser und strahlendes Geschirr nach jedem Spülgang“.

Neben dem leistungsstarken Trilon® M präsentiert BASF die innovative, technisch weiterentwickelte Variante des Komplexbildners unter dem Namen Trilon® M Max. Zusätzlich zu den Eigenschaften von Trilon® M bietet diese zweite Generation weitere Vorteile für die Formulierbarkeit und Ästhetik des maschinellen Geschirrspülmittels. Zudem sind mit Trilon® M Max kompaktere Produktformate möglich.

Trilon® M und Trilon® M Max sind in fester und flüssiger Form erhältlich. Sie eignen sich damit für die Formulierung in Spülmaschinentabs, Pulver- und Flüssigprodukten bis hin zu Spülmaschinengelen.

Basierend auf Trilon® M Max präsentiert BASF auf dem SEPAWA Kongress zudem eine 2-in-1 Lösung unter dem Namen Trilon® Ultimate, die neben den Eigenschaften des innovativen Komplexbildners besondere Effekte bietet. Die Trilon® Ultimate Granulate ermöglichen eine verbesserte Stabilität des Spülmaschinentabs oder einen extra Glasschutz, um die Gläser der Konsumenten auch nach vielen Spülgängen strahlen zu lassen und Glaskorrosion vorzubeugen.

Über den Unternehmensbereich Care Chemicals der BASF
Als BASF-Unternehmensbereich Care Chemicals bieten wir ein breites Portfolio an Inhaltsstoffen für Hygiene, Personal Care, Home Care und Industrial & Institutional Cleaning sowie für technische Anwendungen. Wir sind der führende Anbieter für die Kosmetikindustrie sowie für die Wasch- und Reinigungsmittelindustrie und unterstützen unsere Kunden auf der ganzen Welt mit innovativen und nachhaltigen Produkten, Lösungen und Konzepten. Das hochwertige Produktsortiment des Unternehmensbereichs umfasst Tenside, Emulgatoren, Polymere, Emollients, Komplexbildner, kosmetische Wirkstoffe, Pigmente und UV-Filter. Abgerundet wird das Angebot durch Superabsorber, die für die Anforderungen sämtlicher Hygieneanwendungsbereiche entwickelt wurden. Wir betreiben Produktions- und Entwicklungsstandorte in allen Regionen und bauen unsere Präsenz in den Wachstumsmärkten weiter aus. Weitere Informationen sind zu finden unter www.carechemicals.basf.com sowie unter www.homecare-and-i-and-i.basf.com.

Über BASF
BASF steht für Chemie, die verbindet – seit nunmehr 150 Jahren. Unser Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als das weltweit führende Chemieunternehmen verbinden wir wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. BASF erzielte 2014 einen Umsatz von über 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 113.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com

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Letzte Aktualisierung14. Oktober 2015