22. Dezember 2015

Medien

Veräußerung von ausgewählten Beteiligungen auf dem Norwegischen Kontinentalschelf an Tellus Petroleum wird nicht vollzogen

Kassel/Stavanger. Wintershall hat der Bitte von Tellus Petroleum entsprochen, das Unternehmen von seinen Verpflichtungen aus dem am 18. Juni 2015 bekanntgegebenen Kaufvertrag zu entbinden.

Die 100-prozentige BASF-Gruppengesellschaft Wintershall hatte ursprünglich geplant, ihre Beteiligungen an den vier nicht-eigenoperierten Feldern Knarr (20%), Veslefrikk (4,5%), Ivar Aasen (6,4615%) und Yme (10%) auf dem norwegischen Kontinentalschelf an Tellus Petroleum AS, eine 100-prozentige Gruppengesellschaft von Sequa Petroleum N.V, zu veräußern. Die Transaktion umfasste zudem einen Anteil von 15% an dem eigenoperierten Feld Maria sowie an sieben Explorationslizenzen.

Die Wintershall Holding GmbH mit Sitz in Kassel ist eine 100-prozentige Tochter der BASF in Ludwigshafen und seit 120 Jahren in der Rohstoffgewinnung aktiv, mehr als 80 Jahre davon in der Suche und Förderung von Erdöl und Erdgas. Wintershall konzentriert sich bewusst auf ausgewählte Schwerpunktregionen, in denen das Unternehmen über ein hohes Maß an regionaler und technologischer Expertise verfügt. Dies sind Europa, Russland, Nordafrika, Südamerika sowie zunehmend auch die Region Middle East. Durch Exploration und Produktion, ausgewählte Partnerschaften, Innovationen und technologische Kompetenz will das Unternehmen sein Geschäft weiter ausbauen. Wintershall beschäftigt weltweit rund 2500 Mitarbeiter aus 40 Nationen und ist heute der größte international tätige deutsche Erdöl- und Erdgasproduzent.

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Letzte Aktualisierung22. Dezember 2015