1925 – 1944 / Das Zeitalter der Hochdrucksynthesen

BASF setzt auf ihr Know-how in der Haber-Bosch-Technologie und erschließt weitere Anwendungsgebiete für die Hochdrucktechnik: die Kohlehydrierung zur Gewinnung von synthetischem Benzin und die Produktion von synthetischem Kautschuk (Buna). Den äußeren Rahmen bildet die I.G. Farbenindustrie AG, zu der sich 1925 BASF und fünf weitere große Chemiefirmen zusammenschließen.

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1925 / Gründung der I.G. Farben

Die seit 1916 bestehende lockere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen der chemischen Industrie in Deutschland wird intensiviert. Die I.G. Farbenindustrie AG entsteht 1925.

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1927 / Kohlehydrierung

Benzin aus Kohle? Eine neue Hochdrucktechnologie macht es möglich.

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Bescheidener Bau, bedeutende Erfindungen:
Hier wurden die ersten Entwicklungsarbeiten auf den Kunststoffgebiet durchgeführt., Bescheidener Bau, bedeutende Erfindungen:
Hier wurden die ersten Entwicklungsarbeiten auf den Kunststoffgebiet durchgef¸hrt.

1929 / Erster Kunststoff

Mit der Styrolsynthese bricht im Werk Ludwigshafen die Ära der Kunststoffe an.

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Sensation auf der Berliner Funkausstellung 1935:
Das von der AEG entwickelte Magnetophon mit dem neuen Magnetband aus Ludwigshafen., Sensation auf der Berliner Funkausstellung 1935:
Das von der AEG entwickelte Magnetophon mit dem neuen Magnetband aus Ludwigshafen.

1934 / Magnetophonband

Das Know-how aus verschiedenen Arbeitsgebieten verbindet sich auf ideale Weise in einer neuen bahnbrechenden Entwicklung, dem Magnetophonband.

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1943 / Explosion

Im Sommer 1943 ereignet sich eine schwere Explosion im Werk Ludwigshafen.

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1939 – 1945 / Zweiter Weltkrieg

Der Beginn des Zweiten Weltkriegs im September 1939 erzwingt die Umstellung auf die Kriegswirtschaft. In dieses Autarkie- und Zwangssystem ist die I.G. Farben eingebunden.

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