2. Mai 2019
Düsseldorf & Monheim

BASF investiert in Modernisierung ihrer Silikatfabrik am Standort Düsseldorf

  • Investition eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrages
  • Stärkung des Standorts Düsseldorf-Holthausen

 

BASF investiert einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in die Modernisierung ihrer Silikatfabrik am Standort Düsseldorf-Holthausen. Die Investition umfasst die Modernisierung und Optimierung bestehender Anlagen innerhalb der nächsten zehn Jahre.

„Wir wollen unsere Kunden wie bisher mit hochwertigen Silikaten bedienen und durch eine weiter verbesserte Versorgungssicherheit in ihrem Wachstum begleiten. Mit der Investition tragen wir zudem der steigenden Nachfrage nach Silikaten Rechnung“, so Sören Hildebrandt, Leiter der Geschäftseinheit Home Care, I&I und Industrial Formulators Europe bei BASF.

„Der Standort Düsseldorf ist für unser Silikat-Geschäft von zentraler Bedeutung. Die Investition stärkt die Position von BASF in der Region und in Europa“, sagt Levent Yüksel, Werkleiter des BASF-Standorts in Düsseldorf.

Die Silikatfabrik in Düsseldorf-Holthausen ist eine der größten der Welt. Silikat ist ein Schmelzprodukt aus Sand und Soda und wird in vielfältigen Anwendungen eingesetzt, zum Beispiel bei der Herstellung von gefällter Kieselsäure zur Fertigung von Autoreifen, als Bindemittel in Mörteln und Putzen, in Gussformen und Mineralfarben, als Bleichmittel, als Abdichtung von Oberflächen im Baubereich, in Wasch- und Reinigungsmitteln, bei der Materialimprägnierung sowie in Brandschutzanwendungen. 

Pile of several pieces of rock crystal also called ice crystal or clear crystal on a white background. Minimal color still life photography.; Shutterstock ID 1066396787; Thema: Digitalisierung

Mit der Investition in die Silikatfabrik stärkt BASF ihren Standort Düsseldorf-Holthausen. Im Bild: Silikat, ein Schmelzprodukt aus Sand und Soda.
Letzte Aktualisierung 2. Mai 2019