Innovation

Batteriematerialien

Elektroautos sind ein wichtiger Baustein zur weltweiten Senkung von Emissionen, dennoch stehen viele Menschen deren Nutzung skeptisch gegenüber. Was wäre, wenn unsere innovativen Batteriematerialien dabei helfen, die tatsächliche Reichweite eines typischen Mittelklassewagens ab 2025 auf 600 km zu verdoppeln? Und wenn es gelingen würde, die Ladezeit auf nur 15 Minuten zu senken?

Mit unseren Innovationen bei den Batteriematerialien wird Elektromobilität zur Realität für jeden. Wäre es nicht großartig, wenn Sie ab 2025 Ihr E-Auto in nur 15 Minuten aufladen und dann 600 km ohne Unterbrechung fahren könnten? Und wäre es nicht toll, diese 15 Minuten zu nutzen, um Ihre eigenen „Batterien“ vom täglichen Stress aufzuladen?

Genau diese Fragen haben wir drei unabhängigen Filmemachern gestellt. So haben sie auf unsere Fragen geantwortet:

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Ladezeit von 15 Minuten

Wie würden Sie Ihre „Batterien“ in nur 15 Minuten aufladen? Teilen Sie Ihre Ideen auf  Twitter, FacebookInstagram oder LinkedIn

#15MinuteRecharge #Reason4Optimism #15MinutePitStops

 

Erfahren Sie mehr über die Produzenten und deren Filme

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Reichweite von 600 km

Ab 2025 wollen wir die tatsächliche Reichweite eines Mittelklassewagens von 300 auf 600 km verdoppeln – ganz egal, ob die Klimaanlage läuft oder die Musik auf voller Lautstärke eingestellt ist.

Diese Reichweite ist im Bild unten symbolhaft dargestellt: Während einer 600 km langen Fahrt „schreiben“ zwei E-Autos per GPS die Botschaft „keep being optimistic“ in die Straßen von Los Angeles und Schanghai. Dank unserer Batteriematerialien sehen wir die Zukunft der E-Mobilität optimistisch! 

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Keep being optimistic_without actors

So bringen wir Elektromobilität voran

Kathodenmaterialien sind von zentraler Bedeutung für die Leistung, Erschwinglichkeit, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit moderner Batterien für Elektrofahrzeuge. Unsere Forscherinnen und Forscher nutzen einen umfangreichen „Baukasten“ verschiedener Methoden, die einen entscheidenden Einfluss auf die Materialeigenschaften haben: von der Zusammensetzung der Metalle, über verschiedene Partikelgrößen und -verteilungen bis hin zu Anpassungen der Porosität und Oberflächeneigenschaften.

Werfen Sie einen Blick über die Schultern unserer Forscher und erfahren Sie, warum Batteriematerialien so entscheidend sind.

 

Nachhaltigkeit

Unser Ziel ist die Entwicklung einer nachhaltigen Wertschöpfungskette für Batteriematerialien für Elektrofahrzeuge. Elektromobilität ist eine der Schlüsseltechnologien, die den weltweiten Wunsch nach individueller Mobilität mit der notwendigen Verringerung lokaler Abgasemissionen in Einklang bringt. Dies gilt insbesondere dann, wenn erneuerbare Energien verwendet werden. Als global führender Anbieter von Batteriematerialien für Lithium-Ionen-Batterien möchten wir zu einer nachhaltigen Lieferkette für Batteriematerialien beitragen und Elektromobilität für alle zur Realität werden lassen.

Erfahren Sie mehr über unsere Ambitionen, verantwortungsvolle Beschaffung, unseren reduzierten CO2-Fußabdruck, Recycling und Kreislaufwirtschaft.

 

Digitalisierung beschleunigt die Forschung

Täglich erzeugen wir mehr als 100 Millionen Datenpunkte, wenn wir unser Material in kleinen Testbatterien prüfen. Maschinelles Lernen und der Supercomputer Quriosity helfen dabei, Materialeigenschaften vorherzusagen, zu analysieren und unsere Forschung zu beschleunigen.

Wie tragen unsere Batteriematerialien zu einer lebenswerten Zukunft bei?

Die kontinuierliche Entwicklung fortschrittlicher Technologien zur Schadstoffbegrenzung und die steigende Nachfrage nach Elektroautos helfen dabei, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Luftqualität weltweit zu verbessern. Die Luftverschmutzung in Innenstädten verringert sich, was einen positiven Einfluss auf die Gesundheit der Bevölkerung hat.

Die aktuellsten Informationen finden Sie auch auf unserem LinkedIn-Kanal

Podcast "Elementary"

Wie funktioniert eine Batterie? Welchen Herausforderungen müssen wir uns bei der Entwicklung von Batteriematerialien stellen? Unser Experte Dr. Torsten Mäurer, Leiter der Forschungsgruppe Verfahrensentwicklung von Batteriematerialien, beantwortet diese und weitere Fragen im BASF-Podcast "Elementary".

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Eintauchen in die Batteriematerialienforschung