Grenzach

Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten rund um die Altablagerung Flache Rheinuferzone.  

Die Flache Rheinuferzone ist eine Altablagerung neben dem Werksareal Grenzach. Um deren Inhalte und Risikopotenzial zu erkunden, hat BASF nach enger Absprache mit dem Landratsamt Lörrach eine gefährdungs- und nutzungsbezogene Detailuntersuchung durchgeführt. Die Untersuchung basierte auf einem qualifizierten Untersuchungskonzept eines erfahrenen Ingenieurbüros.

Die Untersuchungen haben 2017 ergeben, dass sich die Ablagerungen in der Flachen Rheinuferzone aus Erdaushub und Bauschutt zusammensetzen. Abfälle aus der chemischen Industrie wurden nicht festgestellt.

Nein. Erstens sind in der Flachen Rheinuferzone keine Abfälle aus der chemischen Industrie festgestellt worden. Zweitens wird durch kontinuierliches Abpumpen des Grundwassers unter dem Werksareal der BASF (mindestens 3.500 m3 pro Tag) ein Abstrom der Schadstoffe und eine Kontamination der Trinkwasserfassungen verhindert. Es besteht keine Gefahr für Mensch und Umwelt.

Nein. Die Ergebnisse der gefährdungs- und nutzungsbezogenen Detailuntersuchung zeigen, dass sich die Ablagerungen in der Flachen Rheinuferzone aus Erdaushub und Bauschutt zusammensetzen. Abfälle aus der chemischen Industrie wurden nicht festgestellt. Für die Flache Rheinuferzone besteht gemäß der zuständigen Behörde bei jetziger Nutzung kein Sanierungsbedarf. 

Die zuständigen Behörden und Landesämter sind in den gesamten Prozess der Untersuchungen und Bewertungen eingebunden.

Die Gemeinde Grenzach-Wyhlen wurde als Standortgemeinde über die Ergebnisse und allfällige weitere Schritte umfassend informiert.