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Regionale Presse | 10. August 2025

Produktaustritt im Werksteil Süd – Folgemeldung

Heute, 10. August, kam es gegen 7.20 Uhr in einem Betrieb im Werksteil Süd der BASF SE in Ludwigshafen zu einem Produktaustritt.
Regionale Presse | 10. August 2025

Produktaustritt im Werksteil Süd

Heute, 10. August, kam es gegen 7.20 Uhr in einem Betrieb im Werksteil Süd der BASF SE in Ludwigshafen zu einem Produktaustritt.
Regionale Presse | 5. August 2025

Abgasfahne im Werksteil Süd
 

Heute, 05.08.2025 und in den kommenden Tagen kann es im Werksteil Süd der BASF SE in Ludwigshafen aufgrund von Revisionsarbeiten im Kraftwerk Süd zur kurzzeitigen Bildung einer sichtbaren, gelben Abgasfahne kommen.
The PA66/6T compound Ultramid® T6000 is ideal for producing small and complex E&E parts like high-voltage connectors and miniature circuit breakers.
Photo: BASF 2025
Regionale Presse | 28. Juli 2025

Hohe Fließfähigkeit, einfache Verarbeitung und gute Einfärbbarkeit: PPA für kleine und farbstabile E&E-Bauteile

Wenn Polyamid 66 (PA66) bei Steifigkeit und Festigkeit an seine Grenzen stößt, können BASF-Kunden, die Bauteile für Elektrotechnik und Elektronik (E&E) herstellen, jetzt aus einem maßgeschneiderten Portfolio mit PA66/6T-Compounds wählen: Ultramid® T6000 ist ein Hochtemperatur-Polyamid, das PA66 in seinen mechanischen und dielektrischen Eigenschaften bei Feuchtigkeit und erhöhten Temperaturen übertrifft. Gleichzeitig sorgt die geringere Feuchtigkeitsaufnahme für eine gute Dimensionsstabilität und schließt damit die Lücke zum Ultramid® Advanced-Portfolio (PPA: Polyphthalamid) der BASF. Ultramid® T6000 kann bei niedrigen Werkzeugtemperaturen verarbeitet werden, ähnlich wie Standard-PA66. Aufgrund der guten Einfärbbarkeit können neben farbstabilem Orange und Grau auch Compounds mit unterschiedlichen Weißtönen hergestellt werden.
Regionale Presse | 25. Juli 2025

Mitarbeiter einer externen Firma erleidet Produktbenetzung

Am 16. Juli 2025 kam es gegen 10 Uhr zu einem Arbeitsunfall in einem Betrieb im Werksteil Süd der BASF SE in Ludwigshafen.
Bei Instandhaltungsarbeiten benetzte sich ein Mitarbeiter einer externen Firma am Bein mit einer geringen Menge 4-Hydroxybutylacrylat. Im Medical Center der BASF wurde er ärztlich versorgt.